Newsarchiv
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Das Forum Rezyklat hat Empfehlungen für die recyclingoptimierte Gestaltung von Glasverpackungen veröffentlicht.
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Die Renewable Carbon Initiative (RCI) hat eine Studie veröffentlicht, die die Vorgaben von Ökobilanz- und CO₂-Fußabdruck-Standards in Bezug auf erneuerbare Kohlenstoffquellen – also Kohlenstoff aus Biomasse, Kohlenstoffabscheidung oder Recycling – analysiert. Durchgeführt vom Nova-Institut im Auftrag der RCI, bietet die Studie eine vergleichende Bewertung, wie zentrale Nachhaltigkeitsrahmenwerke methodische Entscheidungen treffen.
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Mehr als zwei Drittel der kommunalen Unternehmen halten das deutsche Klimaziel 2045 unter den geltenden Rahmenbedingungen für unrealistisch. Die Kosten sind aktuell zu hoch, die Finanzierung unklar. Das geht aus einer Umfrage des VKU unter den CEOs von 1.584 kommunalen Unternehmen hervor, die anlässlich der VKU-Verbandstagung in Berlin heute veröffentlicht wurde. 536 Unternehmen beteiligten sich. Deshalb muss es in der neuen Legislaturperiode darum gehen, Kosten zu senken und die Finanzierung zu klären.
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Die deutsche Kunststoff- und Recyclingindustrie hat ihr gemeinsames Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft und zum Klimaschutz erneuert, drei Jahre nach der Veröffentlichung ihres ersten gemeinsamen Positionspapiers. Die Vertreter der Wertschöpfungskette Kunststoff arbeiten konstruktiv an einer flächendeckenden, funktionierenden Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe.
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Entscheidungen, die im Rahmen der Produktentwicklung getroffen werden, haben einen wesentlichen Einfluss auf den Ressourceneinsatz, die Umweltauswirkungen sowie die entstehenden Kosten entlang des gesamten Lebensweges eines Produkts. Um Unternehmen bei der ressourceneffizienten Gestaltung von Produkten zu unterstützen, hat das VDI-Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) den neuen Ressourcencheck „Produktentwicklung – Auslegung und Konstruktion“ veröffentlicht.
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Der japanische Metallrecycler Matec hat kürzlich in Tomakomai nahe Sapporo eine der weltweit modernsten Aufbereitungsanlagen für Schredder-Rückstände aus Altfahrzeugen (ASR) in Betrieb genommen. In Japan ist diese Anlage mit jährlich 30.000 Tonnen Durchsatz die größte ihrer Art. Um verschiedene Materialströme effizient zu trennen, setzt das Unternehmen auf modernste Sortiertechnologien von Steinert.
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Im Rahmen der Auftaktveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme „Zirkuläre Textilien“ am 11. und 12. März in Berlin stellen acht Projektpartner aus Industrie und Forschung das Projekt „The Key“ vor. Das Projekt für die Kreislauffähigkeit der Textilindustrie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
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Im Rahmen der Partnerschaft sollen Konzepte erarbeitet werden, wie Altfenster aus Sanierungsprojekten und Profilabschnitte aus der Produktion gezielt durch die TSR Group über das deutschlandweite Standortnetzwerk zurückgenommen und zu hochwertigen Recyclingrohstoffen aufbereitet werden können.
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Das aktuelle Projekt Gießereistaubrecycling in Technikum und Anwendung GiTe im Rahmen des Projektverbundes ForCYCLE-Technikum will Prozessstäube aus Gießereien, die in einem Mengenbereich von mehreren Hundert Tonnen jährlich anfallen, einer Verwertung zuführen.
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In einer ersten Bewertung des Sondierungspapiers von CDU/CSU und SPD zeigt sich Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse, insbesondere erfreut über die energiepolitischen Beschlüsse.
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In der mittleren Größenklasse mit einem Einsatzgewicht ab 62 t wurde der 850 in der G-Serie von Sennebogen neu aufgelegt und sowohl mit der neuen Maxcab inklusive neuem Steuerungssystem als auch mit dem Energierückgewinnungssystem Green Hybrid ausgestattet.
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Rund 55. Mio. t Bauschutt jährlich könnten in Deutschland zukünftig als potenzielle Kohlenstoffsenke dienen. Voraussetzung dafür ist die Implementierung einer neuartigen CO₂-Speichertechnik bei der Bauschuttaufbereitung. Mit einer Investition von 1,5 Mio. € hat die Remex GmbH jetzt in Anwesenheit von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in Recklinghausen das erste Projekt in Nordrhein-Westfalen für Carbon Capture bei der Bauschuttaufbereitung gestartet.






