Newsarchiv
-
Der bvse hat gegenüber dem Bundesumweltministerium eine umfangreiche und ungewöhnlich deutliche Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Anpassung des Verpackungsrechts und weiterer Rechtsbereiche an die EU-Verordnung 2025/40 (PPWR) abgegeben. Die Kritik fällt scharf aus: Der Verband sieht den Mittelstand existenziell bedroht, warnt vor einer gefährlichen Machtverschiebung im Markt.
-
Wie beeinflusst eine Lagerung von 15 Jahren die Leistungsfähigkeit von POM-Materialien, etwa bei Ersatzteilen der Automobilindustrie? Und welche Bedeutung hat das für die Verwendung von Rezyklaten in der Produktion?
-
BASF und Essity haben sich mit der Technischen Universität Wien zusammengetan, um das Recycling von absorbierenden Hygieneprodukten (AHP) zu revolutionieren.
-
Die Renewable Carbon Initiative (RCI) und das nova-Institut haben ein Zertifizierungskonzept für die Chemie- und Materialindustrie entwickelt. Die Umsetzung erfolgte durch TÜV AUSTRIA Belgien.
-
Mit dem neuen Verpackungsgesetz in Deutschland und den laufenden Diskussionen zur Massenbilanzierung in Brüssel besteht die Möglichkeit, einen Rechtsrahmen zu schaffen, der den Einsatz chemischer Recyclingverfahren erstmals systematisch adressiert.
-
Auf der 8. Konferenz Verpackungsrecycling in Berlin hat Marc Uphoff, bvse-Vizepräsident für das Glasrecycling und Geschäftsführer der Reiling-Unternehmensgruppe, eindringlich vor einem möglichen Zusammenbruch des deutschen Glasrecyclingsystems gewarnt.
-
KunststoffeTechnik
Tray-to-Tray-Recycling von lebensmitteltauglichen PET-Schalen aus Post-Consumer-Material
Cirrec, Teil der Faerch Group und ansässig in Duiven, Niederlande, hat dank der Flake-Lösungen von Tomra Recycling einen bedeutenden Fortschritt im Kunststoffrecycling erzielt. Als dedizierte Recycling-Sparte von Faerch entwickelt Cirrec zirkuläre Lösungen für Kunststoffe.
-
PolitikVerpackungen
Mit verlässlichen Rahmenbedingungen und Innovation die Verpackungskreisläufe stärken
Die 8. Konferenz Verpackungsrecycling der Verbände AVU, BDE und bvse hat unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) rund 160 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Entsorgungswirtschaft zusammengeführt.
-
Die Unternehmen der Kunststoff-Wertschöpfungskette sehen den deutschen Standort im internationalen Vergleich in Gefahr. Dennoch zeigen sie weiterhin eine hohe Bereitschaft, sich für die Wertschöpfung vor Ort stark zu machen: 91 Prozent planen laut einer aktuellen Umfrage auch 2026 Investitionen am Standort Deutschland.
-
Der Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN) kritisiert den deutschen Referentenentwurf für das Verpackungsrecht-Durchführungsgesetz (VerpackDG) als überreguliert und „Gold-Plating“.
-
Im Rahmen des zweiten Stakeholder-Dialogs „Erweiterte Herstellerverantwortung für Textilien – Nationale Umsetzung und Umweltziele“ kamen gestern in Berlin Vertreter und Vertreterinnen aus Industrie, Handel, NGOs, PROs, Entsorgungswirtschaft, Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um über konkrete Anforderungen und Lösungswege für eine erfolgreiche Umsetzung der künftigen Herstellerverantwortung im Bereich Textil zu diskutieren.
-
Der Klimawandel schreitet in hoher Geschwindigkeit voran. Umso wichtiger ist es, wirtschaftliches, gesellschaftliches und politisches Handeln wirkungsvoll auf das Ziel der Treibhausgasneutralität in 2045 in Deutschland auszurichten.






