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Newsarchiv

  • Die Forschungsinitiative „Mining the Atmosphere“ will überschüssiges CO₂ aus der Atmosphäre einfangen und in Baumaterialien wie Beton speichern. Empa-Forschende zeigen nun erstmals das Potenzial auf: Fünf bis zehn Milliarden Tonnen Kohlenstoff könnten jährlich als Betonzuschlagstoffe genutzt werden – genug, um nach der Energiewende das überschüssige CO₂ innerhalb von 100 Jahren dauerhaft zu speichern und so die Atmosphäre wieder auf ein klimaverträgliches Niveau zu bringen.

  • ZF Bielefeld wurde mit dem Exzellenzpreis 2025 in der Kategorie „Strategie & Transformation“ für die Bewerbung „Umwelt und Wirtschaft müssen eine Einheit bilden“ ausgezeichnet. Der Preis 2025 wird vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und DUP Unternehmer verliehen.

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  • TÜV Süd hat erweiterte Prüf- und Verifizierungsdienstleistungen zur Bestimmung des biogenen Kohlenstoffgehalts (Biogenic Carbon Content, BCC) eingeführt. Die Angebote sollen es Unternehmen ermöglichen, ihre Produkte nachhaltiger zu gestalten und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

  • Seit Januar 2025 betreibt die Berliner RWG I, ein Unternehmen der Heidelberg Materials Mineralik GmbH, einen neuen Recyclingplatz in Niederlehme. Am gleichen Standort ist Heidelberg Materials Mineralik bereits mit einer Sand- und Kiesgrube aktiv. Mit der Standorterweiterung in Niederlehme kann die RWG I Gruppe künftig der gestiegenen Nachfrage nach ressourcenschonenden Baustoffen im Großraum Berlin besser entgegenkommen. Bisher betreibt das Unternehmen drei Standorte im Berliner Stadtgebiet.

  • Welchen Herausforderungen muss sich die Wertschöpfungskette Kunststoff in NRW stellen, welche Perspektiven gibt es mit Blick auf das breit gefächerte Themenspektrum, das die Kunststoffbranche umtreibt? Über 100 Gäste waren der Einladung von Kunststoffland NRW zum Branchentag bei Gastgeber und Mitglied Reifenhäuser nach Troisdorf gefolgt, um gemeinsam Herausforderungen und Perspektiven zu diskutieren.

  • Der traditionelle bvse-Neujahrsempfang fand inmitten der malerischen Landschaft der Unterhofalm statt. Vor der Kulisse der verschneiten Alpen trafen sich zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Recyclingbranche, um die Herausforderungen des neuen Jahres zu diskutieren und den Zusammenhalt in der Branche zu stärken.

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  • Ob Kaffee „To Go“ oder Burger vom Lieferdienst: Kund*innen von Cafés, Restaurants oder Lieferplattformen bekommen ihre Bestellungen meistens in Einwegverpackungen, die danach weggeworfen werden. Wie können umweltfreundliche Mehrwegverpackungen als Alternativen attraktiver werden?

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