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Abfallentsorgung

  • Die Menge an getrennt gesammelten Wertstoffen ist in Brandenburg im vergangenen Jahr gestiegen. Wie aus der aktuellen Abfallbilanz des Bundeslandes hervorgeht, ist die Menge an Pappe, Papier, Bioabfall und Elektroaltgeräten um 7,2 Prozent gegenüber 2008 angewachsen.

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  • Der norddeutsche Kunststoffhändler und -verarbeiter Arthur Krüger erweitert sein Verschleißschutz-Programm Rhino-Hyde um drei neue Produkte: den Kunststoff Super-Hyde, Rhino-Hyde Fire-Fighter und den Rhino-Hyde HT. Alle drei Produkte seien für die Abfallentsorgung und Schüttgutindustrie einsetzbar. Der extrem verschleißarme Kunststoff habe eine bis zu 20-fach höhere Abriebfestigkeit als Stahl.

  • Rumänien ist der Länderschwerpunkt auf der Umweltmesse Terratec vom 27. bis 29. Januar in Leipzig. Die größte Volkswirtschaft auf dem Balkan wächst jährlich um rund sechs Prozent, doch eine Abfallentsorgung gibt es derzeit fast nur in den Städten. Auf dem Land profitieren davon lediglich circa zehn Prozent.

  • Ein Konsortium aus dem belgischen Entsorger Indaver und der Handelsbank NIBC European Infrastructure Fund (NIBC) will die SAV-Gruppe übernehmen. Unter den Verhandlungspartnern herrscht Einigkeit, nur müssen die Kartellbehörden dem Zusammenschluss noch zustimmen. Das geben die Geschäftsführer der Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung bekannt. Über den Kaufpreis haben alle Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

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  • Das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden hat die Abfallstatistiken für das Jahr 2006 veröffentlicht. Im Rahmen des Umweltstatistikgesetzes (UStatG) wurden die Betreiber von zulassungspflichtigen Abfallentsorgungsanlagen befragt. Die Erhebung über die Abfalleinsammlung erfasst die im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Entsorgung eingesammelten Haushaltsabfälle.

  • In der aktuellen Diskussion um die Höhe der Müllgebühren meldet sich auch der VKS zu Wort. Nach Angaben des kommunalen Entsorgerverbands sind eine Vielzahl an Faktoren für die Höhe der Gebühren entscheidend. Nur eines nicht: „Die Gebührenhöhe gibt keine Auskunft darüber, ob die Abfallwirtschaft kommunal oder privat organisiert wird“, sagt Rüdiger Siechau, Vorstandsvorsitzender des VKS im VKU.

  • Bundesweit müssen die Bürger je nach Wohnort für die Abfuhr der gleichen Menge Abfall unterschiedlich tief in die Tasche greifen. Wie groß die Unterschiede bei den Müllgebühren sind, zeigt eine Untersuchung des Verbraucherportals Verivox im Auftrag von „Spiegel-Online“. Untersucht wurden die 100 größten deutschen Städte.

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