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Newsarchiv

  • Vor vier Jahrzehnten wurde RCS gegründet – mit dem Ziel, Abfälle zu verwerten und nachhaltige Recyclingprozesse zu entwickeln. Am 15. Februar 2025 feierte die RCS-Gruppe ihr 40-jähriges Bestehen.

  • Woche für Woche gehen wertvolle Rohstoffe unkontrolliert in Flammen auf, weil Lithiumbatterien aus Elektrokleingeräten falsch entsorgt werden. Die Folge: Brände in Recyclinganlagen, die Menschenleben gefährden und Sachschäden in Millionenhöhe verursachen. Dennoch bleibt das Problem in der politischen Diskussion weitgehend unbeachtet – weder konnte die derzeitige Regierung das Problem lösen, noch wird es in den aktuellen Wahlprogrammen aufgegriffen.

  • Der BDE begrüßt das Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission für 2025, fordert jedoch dringend konkrete Maßnahmen zum Schutz der Recyclingwirtschaft. Brände durch falsch entsorgte Batterien und unfaire Plastikimporte bedrohen die Branche in ihrer Existenz. Ohne schnelles Handeln droht der EU ein massiver Rückschritt bei Recycling und Kreislaufwirtschaft.

  • Zum Internationalen Tag der Batterie am 18. Februar fordert der VBS Maßnahmen der Politik gegen zunehmende Brandschäden durch falsch entsorgte Akkus. Zugleich appelliert der VBS an die Verbraucher, ausgediente Akkus und Batterien nicht einfach in den Müll zu werfen, sondern diese richtig zu entsorgen. Es finden sich zu viele Batterien, Akkus und Elektrogeräte in den Restmüll-, Papier- und Verpackungstonnen wieder.

  • Veolia investiert in die Modernisierung und Erweiterung seiner Anlagen in Frauenfeld (Schweiz) und Norrköping (Schweden). Ziel ist es, den Output an lebensmitteltauglichem rPET (recyceltes PET) zu steigern und damit den wachsenden Bedarf in der Lebensmittelindustrie zu decken.

  • Am 13. Februar fand im Haus der Universität in Düsseldorf die Fachtagung „Circular Economy – Stärkung der mineralischen Kreislaufwirtschaft im Bausektor“ statt. Die gemeinsame Veranstaltung vom Verband der Bau- und Rohstoffindustrie (vero), dem Wuppertal Institut und dem NABU NRW stand unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

  • Im Jahr 2023 belief sich die Menge der pro Person in der EU erzeugten Siedlungsabfälle auf 511 kg, 4 kg weniger als 2022 (515 kg) und 23 kg weniger als 2021 (534 kg). Das entspricht einem Rückgang von 4,3 % innerhalb von zwei Jahren. Im Vergleich zu 2013 ist die Menge um 32 kg gestiegen.

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