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SCHLAGWORTE: Scholz

Scholz erwartet ein solides Jahr

| Die Scholz Gruppe erwartet ein solides Jahr 2012. „Trotz der konjunkturellen Abkühlung im zweiten Halbjahr 2011 haben wir den Ausbau unserer Marktposition erfolgreich fortgeführt. Die Preise für Stahl- und Industriemetalle befinden sich bei volatilen Märkten auf einem soliden Niveau. Wir rechnen zum Jahresbeginn mit einer guten Nachfrage und einem insgesamt guten Marktumfeld“, so Oliver Scholz, Vorstand der Scholz AG. Der Verwertungsbetrieb für Stahl- und Metallschrotte will daneben die erstmalige Emission einer Unternehmensanleihe im Jahr 2012 prüfen.

Scholz übernimmt Wolfgang Friede Schrott und Metallhandel

| "Familienzuwachs" für Scholz Recycling. Zum 1. Januar 2012 übernimmt der Verwertungsbetrieb für Stahl- und Metallschrotte das Unternehmen Wolfgang Friede Schrott und Metallhandel. Wie Scholz mitteilt, werde damit der Standort Uelzen ausgebaut und das Team von Wolfgang Fried übernommen.

Scholz baut Recycling-Anlage in Espenhain aus

| Die Scholz AG will ihre Anlage in Espenhain ausbauen. Bis Ende kommenden Jahres solle eine neue Werkhalle für eine Kunststoffaufbereitungs-anlage errichtet werden, wie Unternehmensvorstand Oliver Scholz mitteilte. Der Schrott-Recycler investiert eigenen Angaben zufolge rund 7 Millionen Euro. Mit der neuen Anlage könnten verschiedene Arten von Plastik getrennt und so gezielter als Brennstoff in der Industrie weiterverwertet werden.

Scholz warnt vor Konsequenzen der Steuerpflicht von Abfällen

| „Eine Steuerpflicht von Abfällen nach dem neuen Energiesteuergesetz hat zahlreiche negative Konsequenzen auf den Recyclingmarkt.“ Das sagt Raphael Barth, Vorstand der Scholz AG. „Es kann dazu führen, dass Abfälle vermehrt ins Ausland exportiert werden sowie die neue Abfallhierarchie unterlaufen wird.“ Eine Verteuerung der energetischen Verwertung von Ersatzbrennstoffen werde dazu beitragen, dass noch mehr Abfälle in Müllverbrennungsanlagen zur Beseitigung abgezogen werden.

RVR hat Schrottplatz im Regensburger Hafen eröffnet

| Die Rohstoffverwertung Regensburg GmbH (RVR), hat einen Schrottplatz im Regensburger Hafen eröffnet. Das teilt die Scholz AG mit, die zusammen mit der Loacker Recycling GmbH an der RVR beteiligt ist. Die unmittelbare Hafenanbindung biete zahlreiche logistische Vorteile.

Ökosteuerpläne Zusatzbelastungen für Recycler

| Der Bundestag berät derzeit das von der Bundesregierung vorgelegte Sparpaket, das innerhalb der nächsten vier Jahre Einsparungen von 80 Milliarden Euro erbringen soll. Ein Teil der Sparvorschläge betrifft Änderungen der Ökosteuer. Der Stahl- und Metallschrottrecycler Scholz und auch der Entsorgerverband BDSV warnen vor der Umsetzung der Ökosteuerpläne.

Verbrennungsüberkapazitäten gefährden Einhaltung der Verwertungsquoten

| Sorge wegen der Verbrennungsüberkapazitäten hat die Scholz-Gruppe. „In Deutschland besteht die Gefahr, dass Verwertungsquoten unterlaufen werden. So wird zukünftig auch die Umsetzung der neuen 5-stufigen Abfallhierarchie nahezu unmöglich“, befürchtet Oliver Scholz, Vorstand des Aufbereitungsunternehmens für Stahl- und Metallschrottabfälle.

Metallrecyler Scholz kooperiert mit Hochschule Aalen

| Das Stahl- und Metallrecycling-Unternehmen Scholz wird eine Kooperation mit der Hochschule Aalen eingehen. Die baden-württembergische Hochschule sei nicht nur aufgrund der Nähe zum Hauptstandort der Firma für eine Zusammenarbeit prädestiniert, heißt es in einer Mitteilung von Scholz.

Deponievereinfachungsverordnung: Scholz Recycling reicht Feststellungsklage ein

| Der Metallschrottentsorger Scholz Recycling hat beim zuständigen Verwaltungsgericht eine Feststellungsklage eingereicht, die darauf abzielt, den Verordnungsgeber zu verpflichten, entgegen der Mitte des Jahres in Kraft tretenden Deponievereinfachungsverordnung die Ablagerung eines definierten Abfallteilstromes übergangsweise für drei Jahre zuzulassen. Zugleich ersucht das Unternehmen das Verwaltungsgericht um Vorlage dieser Rechtsproblematik beim Europäischen Gerichtshof.

Scholz-Gruppe verschrottet Eisenbahnbrücke

| Die Eisenbahnbrücke in Tulln, Österreich, muss nach 105 Jahren erneuert werden. Den Auftrag, die Brücke zurückzubauen und zu verschrotten, hat nach eigenen Angaben die Scholz-Gruppe erhalten. Die Arbeiten an der 4500 Tonnen schweren Brücke werden etwa ein halbes Jahr dauern.

Scholz erhöht Anteil an australischem Metallrecycler CMA

| Scholz will seine Anteile am australischen Metall-Recyclingunternehmen CMA Corporation Ltd. auf über 42 Prozent erhöhen. Das gibt der Essinger Schrotthändler bekannt. Bereits im November vergangenen Jahres hat sich die Scholz AG an dem in Sydney ansässigen Metallschrottaufbereiter mit knapp 15 Prozent beteiligt. Die Scholz-Gruppe hat demnach für die Anteilserhöhung bereits die Zustimmung der australischen Übernahmekommission erhalten.

Kartellamt genehmigt Teilübernahme von Gröger durch Scholz

| Wie die Scholz AG aus Essingen erst heute der Presse mitteilt, hat das Bundeskartellamt bereits am 4. Februar einer Übernahme von 50 Prozent der Rohstoffverwertung Gröger durch Scholz zugestimmt. Bereits im September vergangenen Jahres hatte Scholz die Übernahme beim Kartellamt angemeldet.

Scholz Recycling investiert in Espenheimer Aufbereitungsanlagen

| Der Stahl- und Metallschrottentsorger Scholz Recycling investiert weitere 30 Millionen Euro in die Aufbereitungsanlagen für Shredderleichtfraktion (SLF) und Schredderschwerfraktion (SSF) in Leipzig-Espenheim. "Derzeit können wir in diesen Recyclinganlagen 105.000 Tonnen SLF und nach erfolgten Rekonstruktionsmaßnahmen 120.000 Tonnen SSF aufbereiten", sagt Rolf Thomas, Geschäftsführer der SRW Metalfloat GmbH.

Scholz investiert 8,8 Millionen Euro in CMA

| Der Stahl- und Metallschrottentsorger Scholz investiert über 8,8 Millionen Euro (11,25 Millionen Dollar) in die CMA Corporation. Wie das australische Metallschrott-Recyclingunternehmen mitteilt, will Scholz 45 Millionen Aktien zu je 25 Cent erwerben.
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