Scholz Austria einen Schritt weiter bei RPE-Übernahme

Die geplante Übernahme der österreichischen RPE Recyclingpark Eisenerz durch die Scholz Austria GmbH kommt einen Schritt voran. Die EU-Kommission hat entschieden, dass dieser Fall für das vereinfachte Verfahren gemäß der europäischen Fusionskontrollverordnung in Frage kommt.

Am 26. März ist nach Auskunft der EU-Kommission die Anmeldung eines Zusammenschlusses nach Artikel 4 der Fusionskontrollverordnung bei der Kommission eingegangen. Danach sei Folgendes beabsichtigt: „Das Unternehmen Scholz Austria GmbH, das von der Scholz AG und der Voestalpine AG kontrolliert wird, und das Unternehmen Asamer Familienholding GmbH erwerben im Sinne von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Fusionskontrollverordnung durch Erwerb von Anteilen indirekt die gemeinsame Kontrolle über die RPE Recyclingpark Eisenerz“. RPE steht derzeit unter alleiniger Kontrolle von Asamer.

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