Neben Oliver Scholz und Dr. Gerd Hähne sollen dem Team vier weitere Mitglieder angehören.
Neben Oliver Scholz und Dr. Gerd Hähne sollen dem Team vier weitere Mitglieder angehören.
Die Vereinbarung über den Erwerb vorrangiger Bankkredite der Scholz Gruppe durch Chiho-Tiande sei am 22. Juli rechtswirksam vollzogen worden.
Die Scholz Holding GmbH, Obergesellschaft einer international führenden Recyclinggruppe, hat mit KKR Credit („KKR“) Verhandlungen über umfassende Rekapitalisierung ihrer Bilanz aufgenommen.
Scholz ist operativ gut ins Jahr 2014 gestartet und hat im ersten Quartal die
Ertragslage deutlich verbessert. Die Recyclinggruppe erhöhte das Konzernergebnis (EBITDA) in den ersten drei Monaten um rund 32 Prozent auf 45,9 Millionen Euro. Im 1. Quartal 2013 waren es 34,8 Millionen Euro.
Die Toyota Tsusho Corporation wird sich mit einem
Kapitalanteil von 39,9 % bei der Recycling-Gruppe beteiligen.
„Eine 95-prozentige Verwertungsquote von Altfahrzeugen, die die heutige Richtlinie ab
2015 fordert, ist vor dem Hintergrund aktueller Marktbedingungen nicht zu erreichen“ – zu diesem Urteil kommt Beate Kummer, Sprecherin der Scholz Gruppe, auf dem internationalen Automobilkongress in Brüssel. Sie fordert daher, die Altfahrzeuglinie anzupassen.
19,5 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt der vorläufige Umsatz 2013 bei dem Scholz-Konzern. Als Grund dafür gibt der Konzern unter anderem ein „sehr
schwieriges Umfeld im europäischen Schrott- und Stahlmarkt“ an.
Der Unternehmer Berndt-Ulrich Scholz hat zu Beginn des Jahres seinen Vorstandsposten bei Scholz an seinen Sohn Oliver Scholz übergeben.
Bisher wurde der Aufbereiter von Stahl- und Gießereischrott sowie Nichteisenmetallen Saarländische Rohprodukte gemeinsam von Scholz und Loacker betrieben. Zum Jahresbeginn 2014 wird Loacker nach eigenen Angaben den Recycler mit Sitz in Homburg komplett übernehmen.
Die wirtschaftlich angeschlagene Recycling-Gruppe Scholz hat Mitte November den Verlust der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft bekannt gegeben. Hintergrund seien die im bisherigen Jahresverlauf aufgelaufenen Verluste im Rahmen der Restrukturierung bei Scholz.
Die Recyclinggruppe Scholz hat im Zuge der Restrukturierung inzwischen die ersten Verkäufe verkündet: Das Aluminiumschmelzwerk im ungarischen Tatabanya und der Standort Velbert in Nordrhein-Westfalen wurden demnach bereits veräußert.
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