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SCHLAGWORTE: Scholz

Scholz vermeldet Ergebnisrückgang

| Die Scholz Gruppe hat im ersten Quartal 2013 weniger Sekundärrohstoffe verkauft als im ersten Quartal 2012. So lag die Verkaufstonnage lediglich bei 2,3 Millionen Tonnen, nach 2,7 Millionen Tonnen im ersten Quartal 2012. Durch den anhaltend schwierigen Stahlmarkt seien auch Umsatz und Ergebnis stark belastet gewesen.

Konjunkturschwäche belastet Jahresbilanz von Scholz

| Die rückläufige Stahlproduktion Ende vergangenen Jahres hat sich auch auf die Bilanz der Scholz Gruppe niedergeschlagen. Eine Millionen Tonnen weniger Sekundärrohstoffe hat der Konzern nach eigenen Angaben im Vergleich zum Vorjahr ausgeliefert. Entsprechend Rückläufig waren auch Umsatz und Gewinn.

Erfolgreiche Aufstockung der Scholz AG-Anleihe

| Die Scholz AG gibt die erfolgreiche Aufstockung ihrer Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 32,5 Millionen Euro im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren bekannt. Das Gesamtvolumen der Anleihe betrage nach der Aufstockung 182,5 Millionen Euro.

Scholz AG wird Partner der Rohstoffallianz

| Mit unserer Aufnahme in die Rohstoffallianz wird ein deutliches Signal gesetzt." Das sagte Oliver Scholz zur Vertragsunterzeichnung bei der Rohstoffallianz. „Und zwar, dass Sekundärrohstoffe in Deutschland weiter an Bedeutung gewinnen.“ Scholz das einzige Unternehmen aus der Recyclingindustrie in der Rohstoffallianz.

Scholz Recycling baut Windenergie-Anlagen zurück

| Die Scholz Gruppe ist nun auch im Rückbau von Windenergieanlagen tätig. Im Dezember vergangenen Jahres hat Scholz Recycling drei Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von sechs Megawatt zurückgebaut, wie die Gruppe jetzt mitgeteilt hat.

Anzeigepflicht verschärt Wettbewerb unnötig

| „Mit der neuen Anzeigepflicht für gewerbliche Sammler besteht die Gefahr, dass bestehende Strukturen zerstört werden.“ Das erklärt Oliver Scholz, Vorstand der Scholz AG, angesichts der neuen Vorgaben des KrWG. „Der Wettbewerb zwischen kommunalen und privaten Unternehmen wird unnötig verschärft, statt ein Miteinander zu fördern.“

Scholz Rohstoffhandel nimmt neuen Schrottplatz in Betrieb

| Die Scholz Rohstoffhandel GmbH hat Anfang September ihren neuen Standort in Oberösterreich in Betrieb genommen. Das teilt die Scholz AG jetzt mit. Der Schrottplatz nahe des Stahlwerks der Voestalpine in Linz sei nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP) genehmigt.

Staatsschuldenkrise beeinflusst Umsatz bei Scholz

| Das erste Geschäftshalbjahr 2012 war bei der Scholz Gruppe durch gesamtwirtschaftlichen Abschwung seit April gekennzeichnet. Somit vermeldet Scholz im aktuellen Geschäftsbericht einen Halbjahresumsatz von rund 2,59 Milliarden Euro, welcher um 10 Prozent unter dem Vorjahresniveau liege. Auch beim weiteren Ausblick bleibt der Schrottrecycler zurückhaltend.

Scholz zufrieden mit Geschäftsjahr 2011

| Die Scholz Gruppe konnte 2011 die Verkaufstonnage steigern. Und zwar um rund 4 Prozent auf circa 10,9 Millionen Tonnen, wie es im Konzernabschluss heißt. Nach einem zufriedenstellenden ersten Quartal 2012 sei der weitere Ausblick für 2012 aber durch die Staatsschuldenkrise belastet.

Scholz Austria einen Schritt weiter bei RPE-Übernahme

| Die geplante Übernahme der österreichischen RPE Recyclingpark Eisenerz durch die Scholz Austria GmbH kommt einen Schritt voran. Die EU-Kommission hat entschieden, dass dieser Fall für das vereinfachte Verfahren gemäß der europäischen Fusionskontrollverordnung in Frage kommt.

Starke Nachfrage nach Scholz-Anleihe

| Die Scholz Gruppe hat ihre erste Unternehmensanleihe erfolgreich platziert. „Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Emissionsvolumen von 150 Millionen Euro kurz nach Beginn der Zeichnungsfrist erreicht, weshalb die Zeichnungsfrist bereits heute vorzeitig beendet wurde“, teilt das Stahl- und Metallrecyclingunternehmen mit. Ursprünglich war hierfür ein Zeitraum von heute bis zum 2. März vorgesehen.

Scholz Gruppe plant erstmals die Begebung einer Anleihe

| Die Scholz Gruppe plant erstmals eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 150 Millionen Euro zu begeben. Das teilt der Entsorgungskonzern mit. Die jährliche Verzinsung liege bei 8,5 Prozent p.a. und die Laufzeit betrage fünf Jahre. Die Nettoerlöse aus der Ausgabe der Schuldverschreibungen werden von der Scholz AG eigenen Angaben zufolge für ihre allgemeinen Refinanzierungsbedürfnisse und sonstige betriebliche Zwecke verwendet.

Scholz ERN nimmt neue Aufbereitungsanlage für E-Schrott in Betrieb

| Das Aufbereitungszentrum Nürnberg hat ein weiteres wichtiges Standbein dazu bekommen. Seit Ende 2011 werde neben mineralischen Abfällen sowie Altholzarten auch Elektro-und Elektronikschrott durch das Unternehmen Scholz E-Recycling Nürnberg GmbH (Scholz ERN). Das hat die Scholz Gruppe jetzt mitgeteilt. Das Unternehmen gehöre zu jeweils 50 Prozent der Scholz AG, Essingen, sowie der Abson Abfallsortierung Nürnberg GmbH.

RVW Weißenhorn: Neuer Name wegen neuer Eigentumsverhältnisse

| Die Umfirmierung der Scholz Recycling AG & Co. KG, Niederlassung Weißenhorn, in „RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn GmbH“ sei wegen neuer Eigentumsverhältnisse notwendig gewesen. Das erklärt jetzt die Scholz Gruppe. Die RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn gehöre zu jeweils 50 Prozent dem Recycling-Unternehmen Scholz AG, Essingen, sowie Erwin Gröger, Gröger Unternehmensgruppe. Die Umfirmierung ist seit dem 8. Dezember amtlich.
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