RVW Weißenhorn: Neuer Name wegen neuer Eigentumsverhältnisse

Die Umfirmierung der Scholz Recycling AG & Co. KG, Niederlassung Weißenhorn, in „RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn GmbH“ sei wegen neuer Eigentumsverhältnisse notwendig gewesen. Das erklärt jetzt die Scholz Gruppe. Die RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn gehöre zu jeweils 50 Prozent dem Recycling-Unternehmen Scholz AG, Essingen, sowie Erwin Gröger, Gröger Unternehmensgruppe. Die Umfirmierung ist seit dem 8. Dezember amtlich.

Oliver Scholz, Vorstand der Scholz AG, sagte dazu: „Diese Neuausrichtung wird dazu beitragen, die unternehmerischen Verbindungen der Scholz AG mit der Rohstoffverwertung Gröger GmbH & Co. KG noch weiter zu stärken.“

In diesem Zusammenhang habe es den Angaben von Scholz auch Änderungen in der Geschäftsführung gegeben. Seit dem 1. Januar sind Erwin Gröger und Siegfried Wick Geschäftsführer des neuen Unternehmens. Richard Groer, der bislang Niederlassungsleiter am Standort war, werde in Zukunft eine zentrale Aufgabe bei der Scholz Recycling AG & Co. KG in Essingen übernehmen.

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