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China

  • Die Produktion von Rohstahl ist im September um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat höher ausgefallen. Wie die World Steel Association (worldsteel) mitteilt, haben die 66 Staaten, die ihre Zahlen an die Vereinigung übermitteln, im vergangenen Monat 112 Millionen Tonnen Rohstahl produziert.

  • In den ersten sieben Monaten dieses Jahres gab es auf dem Kupfermarkt ein Produktionsdefizit von 356.000 Tonnen Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die die Internationale Kupfer-Studien Gruppe ICSG hat veröffentlicht hat. Der weltweite Kupferbedarf sei demnach im selben Zeitraum um 7,3 Prozent auf 775.000 Tonnen gewachsen.

  • Die deutsche Stahlbranche hat sich rasch von den tiefen Produktionseinbrüchen während der Rezession erholt. Allerdings habe der Aufschwung merklich an Kraft verloren. Im Verlauf dieses Jahres sowie im kommenden Jahr dürfte die Rohstahlproduktion demnach stagnieren. Dies ist eines der Ergebnisse des aktuellen Stahlberichts des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI).

  • Im September war der westliche Altpapiermarkt lebendiger als in den Monaten zuvor. Das sei auf einen kleinen Rückgang der Auftragsvolumina aus dem Fernen Osten zurückzuführen. Das schreibt Reinhold Schmidt von Recycling Karla Schmidt im aktuellen World Mirror Recovered Paper des Bureau of International Recycling (BIR). Bei stabilen Preisen hätten die europäischen Käufer dieselben Mengen geordert wie in den vorhergehenden Monaten.

  • Die weltweite Produktion von Rohstahl steigt weiter an. In den 66 Ländern, die ihre Zahlen an die World Steel Association melden, wurden im Juli 115 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Das sind laut Wordsteel 9,6 Prozent mehr als im Juli vergangenen Jahres.

  • Die Deutsche Bank bleibt optimistisch und sagt der deutschen Wirtschaft ein überdurchschnittliches Wachstum voraus. Sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr werde Deutschland die Wachstumslokomotive Eurolands sein.

  • Der Hafen von Rotterdam ist in Europa mit Abstand Spitzenreiter beim Containerumschlag. Die Zuwächse beim Containerumschlag in Rotterdam führt der Hafenbetrieb vor allem auf die Zunahme des Containerverkehrs zwischen Westeuropa und Asien zurück. Auch Schrotte, Altpapier und Altkunststoffe werden vermehrt nach Asien exportiert. Nicht zur reinsten Freude der europäischen Recyclingindustrie,

  • Die neuen chinesischen Zollvorschriften „No. 21 Announcement from General Administration of Customs“, die am 1. Juni in Kraft getreten sind, sorgen in der Recyclingwirtschaft nach wie vor für Verwirrung, berichtet die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) mit Verweis auf die Tagung des Internationalen Recyclingverbandes BIR in Istanbul.

  • In Deutschland wird das Neubaugeschäft im Müllverbrennungsmarkt zwar einbrechen. Dennoch werden die weltweit installierten Verbrennungskapazitäten weiter anwachsen. Das erwarten das Kölner Beratungsunternehmen Ecoprog und Fraunhofer Umsicht-Institut laut der neu erschienenen Studie „Der Weltmarkt für Müllverbrennungsanlagen“. Bis 2014 werden demnach rund 72 Millionen Jahrestonnen dazukommen.

  • Die weltweite Rohstahlproduktion hat im April wie in den Vormonaten auch weiter angezogen. Wie der Stahlwirtschaftsverband World Steel Association (Worldsteel) mitteilt, haben die Mitgliedsstaaten des Verbands 122 Millionen Tonnen Stahl erzeugt. Das sind 35,7 Prozent mehr als im April 2009.

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