Newsarchiv
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Basierend auf der europäischen Einweg-Richtlinie sollen Hersteller von Einweg- und Wegwerfartikeln künftig an den Reinigungs- und Entsorgungskosten im öffentlichen Raum beteiligt werden.
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Einer Umfrage des Chemieunternehmens Kemira zufolge seien mehr als die Hälfte de Befragten bereit, mehr für nachhaltigere Lebensmittelverpackungen zu zahlen.
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Viele Rohstoffe werden zunehmend rar. Und das gilt nicht nur für Erdöl oder seltene Metalle, sondern auch für industriell nutzbaren Sand. Entgegen dem Sprichwort, nach dem etwas so häufig wie Sand am Meer ist, ist dieser endlich und in manchen Ländern sogar knapp, denn Strand- oder Wüstensand sind für den Bau nicht geeignet; er ist zu klein und zu rund.
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Als „sehr kritisch“ bezeichnet Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse, die derzeitige Entsorgungssituation in Deutschland.
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Angesichts der von den Niederlanden getroffenen Entscheidung, keine weiteren Importe von Siedlungsabfällen zur Verbrennung zu genehmigen, warnt der BDE vor einer Verschärfung der Absteuerungsproblematik in Deutschland.
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Das Bundesumweltministerium will den Trend zum Wegwerfen funktions- und gebrauchsfähiger Ware stoppen. Dazu soll eine Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes erfolgen, das aufgrund der Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie in nationales Recht novelliert werden muss.
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In Modellanlagen und -regionen sollen die Optimierungsmöglichkeiten der Bioabfallsammlung untersucht werden.
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Kupfer ist ein guter Indikator für den Zustand der Weltwirtschaft und schwächelt deshalb auch angesichts der Konflikte zwischen den USA und China.
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Wissenschaftler der ETH Zürich und des Ölkonzerns Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus Kohlendioxid und Wasserstoff hergestellt werden kann. Für die Technologie sehen sie realistische Marktchancen.
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Die neu gegründete Circular Economy Initiative Deutschland möchte die lineare Logik des Herstellens und Verbrauchens durchbrechen. Wissenschaft, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen arbeiten zusammen an einem Zielbild für Deutschland.
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Das Clean River Project will den Eintrag von Plastikmüll in die Gewässer verhindern. Die Initiative, die einen Beitrag zur Aufklärung der Verbraucher leistet, wird jetzt auch von Plastics Europe unterstützt.







