Newsarchiv
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Bis Ende 2026 will der Baustoffhersteller Wienerberger im Rahmen seines Nachhaltigkeitsprogramms 2023-2026 sein Abfallaufkommen um 15 Prozent reduzieren. Dies soll durch ein „Zero-Waste-Konzept“ von Saubermacher erreicht werden.
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Die Veolia Umweltservice Nord GmbH übernimmt zum 1. Oktober 2025 die Dienstleistungsbestandteile Transport und Entsorgung der Bitunamel Feldmann GMBH aus Lübeck.
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Der Aufsichtsrat der SWK AG hat Dr. Inge Hohrath zur neuen Geschäftsführerin der EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mit Sitz in Viersen bestellt.
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Das australische Unternehmen Iondrive hat eine „Deep-Eutectic-Solvent-Technologie“ (DES) entwickelt. Diese soll eine umweltfreundliche und kostengünstige Rückgewinnung von kritischen und wertvollen Metallen aus Batterien, Elektroschrott und gemischten Hydroxidfällungen ermöglichen.
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Von 29. September bis 31. Oktober schicken ARA und der Handelskonzern Müller die „Kreislauf-Helden“ in die nächste Runde. Mehr als 30 Produkte von 13 Marken werden in 104 Müller-Filialen in Österreich aufgrund ihrer kreislauffitten Verpackungen direkt am Point-of-Sale hervorgehoben.
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Vor zehn Jahren erhielt die Hennemann Umweltservice Elektronik GmbH erstmals die Auszeichnung als Entsorgungsfachbetrieb – und seitdem wird diese Zertifizierung ohne Unterbrechung Jahr für Jahr bestätigt.
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Das Zusammenspiel von Strategien der Kreislaufwirtschaftund digitalen Lösungen können Einsparpotenziale auch beimMaterial- und beim Energieeinsatz ermöglichen. Dies istaber vor allem für KMU problematisch, da viele Unterneh-men noch nicht ausreichend digitalisiert seien. Das Potenzial der verfügbaren Daten wird in vielen Fällen nicht ausreichend genutzt. Die Studie „Ressourceneffizienzpotenziale durchdigital gestützte zirkuläre Maßnahmen“ des VDI ZentrumRessourceneffizienz (VDI ZRE) will die Zusammenhängeerläutern und einen Leitfaden zur Bestimmung der Effizienzzirkulärer Maßnahmen für KMU bieten.
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Die Digitalisierung gilt allgemein als ein wesentliches Instrument für die Kreislaufwirtschaft. Aber wie sieht es konkret mit der Künstlichen Intelligenz aus? Dieser Frage haben sich Indeed, DBU, die Effizienz-Agentur NRW, das Wuppertal Institut, Germanwatch und die Hochschule Ruhr West in dem Bericht „Künstliche Intelligenz für die Circular Economy – Ein Werkzeug für die nachhaltige Transformation? angenommen.
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Die ökologischen Herausforderungen werden nicht geringer und lassen sich vor allem im Rahmen des bestehenden linearen Wirtschaftssystems nicht lösen. Mit der Kreislaufwirtschaft gibt es eine Alternative, die aber ebenfalls vor einer Reihe von Herausforderungen steht. Der Bericht „Leveraging Digital Solutions for the Circular Economy“ der United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) will aufzeigen, wie die Digitalisierung bei der Überwindung dieser Herausforderungen helfen kann.
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Auch wenn viel über die Kreislaufwirtschaft gesprochen wird, stellt sich die praktische Umsetzung immer noch als problematisch dar. Die Gründe dafür sind vielfältig und bedürfen auch verschiedener Lösungsansätze. Einer ganzen Reihe von Herausforderungen kann aber mithilfe der Digitalisierung begegnet werden. Das zeigt die Acatech-Studie „Digitale Enabler der Kreislaufwirtschaft“.
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AbfallvermeidungElektrik und ElektronikWissenschaft
Studie: Wiederaufbereitung von IT-Geräten senkt Emissionen um bis zu 37 Prozent
Eine gemeinsame Studie von Interzero und Fraunhofer Umsicht zeigt: Die Wiederverwendung von Smartphones, Tablets und Laptops kann Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren. Unternehmen profitieren ökologisch und ökonomisch vom Refurbishment.
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Der bvse begrüßt die EU-Entscheidung zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) im Textilsektor, warnt jedoch vor Finanzierungslücken bis zur Umsetzung. Der Verband fordert Zwischenlösungen, um bestehende Sammel- und Verwertungssysteme zu sichern.






