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Newsarchiv

  • Die Firma Hermann Josef Feldbrügge hat einen 600 Liter fassenden Abfallkorb entwickelt, der sich mit wenigen Handgriffen in alle Einzelteile zerlegen lässt. Das schafft Platz bei der Lieferung und spart Frachtkosten.

  • Das Müllheizkraftwerk (MHKW) Pirmasens hat seit 1999 rund 1,7 Millionen Tonnen Haus- und Gewerbeabfall entsorgt. Wie die Eon Energy from Waste Saarbrücken GmbH weiter mitteilt, Wurden durch die Abfallverbrennung rund 822.000 Megawattstunden Strom und rund 150.000 Megawattstunden Fernwärme erzeugt.

  • Zufriedene Gesichter bei der Leipziger Messe GmbH. Das Messeduo enertec und Terratec hat in den vergangenen drei Tagen mehr Besucher angelockt als im Jahr zuvor. Zur enertec kamen 10.600 Besucher (2007: 9.700), zur Terratec 10.700 Besucher (2007: 12.500). Mehr als 85 Prozent kündigten an, 2001 wiederzukommen.

  • Das österreichische Umweltbundesamt hat die Mengen und Behandlungswege tierischer Nebenprodukte erhoben, die in Österreich in den Jahren 2004 bis 2006 anfielen. Ergebnis: Ohne Wirtschaftsdünger sind Schlachtabfälle mengenmäßig die wichtigsten tierischen Nebenprodukte, gefolgt von Abfällen aus der Fleisch- und Milchverarbeitung. Zugenommen haben die gesammelten Küchen- und Speiseabfälle sowie importierte tierische Nebenprodukte.

  • Der hessische Anbieter tragbarer Analysegeräte, die Analyticon Instruments GmbH, hat ein neues Gerät auf den Markt gebaracht, das die Analyse leichter Elemente erleichtern soll. Zum Einsatz kommt die so genannte Goldd-Technologie.

  • Die Erneuerbaren Energien decken im Jahr 2020 mit einem Anteil von rund 47 Prozent fast die Hälfte des deutschen Strombedarfs. Gleichzeitig ist eine sichere Stromversorgung auch zur Zeit der höchsten Stromnachfrage gewährleistet. Das geht aus
    der aktuellen Ausbauprognose der Branche „Stromversorgung 2020“ hervor, die der
    Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und die Agentur für Erneuerbare Energien
    heute in Berlin vorgelegt haben.

  • Die Ecowest-Entsorgungsverbund Westfalen GmbH hat am Standort Ennigerloh einen Zerkleinerer vom Typ PowerLine 3000 der Weima Maschinenbau GmbH, Ilsfeld, in den Regelbetrieb überführt. Die Maschine wird für die Nachzerkleinerung von vorzerkleinertem Gewerbemüll zu Ersatzbrennstoffen eingesetzt. Das Unternehmen verarbeitet im Zwei- bis Drei-Schichtbetrieb je nach Materialzusammensetzung einen Durchsatz von 12 bis 15 Tonnen pro Stunde bei einer Sieblochung von 65 mm.

  • Recycling lohnt sich, auch wenn die Marktpreise für Sekundärrohstoffe momentan fragil sind. Das betont die englische Umweltorganisation Wrap (Waste & Resources Action Programme). Damit regagiert die Umweltorganisation auf die aktuelle Recyclingdebatte in Großbritannien. Die Preise zeigten zudem Anzeichen einer Stabilisierung, so Wrap weiter. Das gelte auch für Altpapier, das stark unter dem wirtschaftlichen Abschwung zu leiden habe.

  • Zum sechsten Mal findet derzeit die „Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz“ statt. Über 400 Fachleute aus dem Bereich der thermischen Abfallbehandlung sind zum „Klassentreffen“ unter der wissenschaftlichen Leitung von Karl J. Thomé-Kozmiensky gekommen. Die Kontroversen um die Emissionsgrenzwerte für Abfallverbrennungsanlagen nahmen naturgemäß einen breiten Raum ein.

  • Im Jahr 1996 begann der Maschinenhersteller Sennebogen mit der Entwicklung und Produktion der Green Line. 2007 wurde die D-Serie mit dem 825 und dem 830 ins Leben gerufen. Nun erweitert das Straubinger Unternehmen die D-Serie um die Modelle 835 und 840.

  • Nach dem novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2009) können Biogasanlagenbetreiber, die die Formaldehyd-Emissionen im Abgas ihrer Verbrennungsmotoranlage mindern, einen Bonus auf die Einspeisevergütung erhalten. Zur Einhaltung des Grenzwerts bietet die Schmack Biogas jetzt zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Köhler & Ziegler einen Katalysator an, der an allen gängigen Blockheizkraftwerken nachrüstbar ist.

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