Obwohl die zurückliegenden Monate für den NE-Metallhandel durchweg positiv waren, wächst die Verunsicherung unter den Marktteilnehmern. Dabei spielen wohl eher psychologische Gründe eine Rolle als handfeste fundamentale Entwicklungen.
Obwohl die zurückliegenden Monate für den NE-Metallhandel durchweg positiv waren, wächst die Verunsicherung unter den Marktteilnehmern. Dabei spielen wohl eher psychologische Gründe eine Rolle als handfeste fundamentale Entwicklungen.
Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert, dass die Kühlgerätehersteller Bosch, Miele, Bauknecht, Liebherr und Electrolux eine unsachgemäße Entsorgung ausgedienter Kühlgeräte durch unseriöse Recycler zum Zwecke der Profitmaximierung in Kauf nehmen.
Take-e-way stellt zwei kostenlose Online-Tools für Inverkehrbringer von Elektrogeräten zur Verfügung.
Ab sofort will die Interseroh Dienstleistungs GmbH mit „Nachhaltigkeitsreporting360“ insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Erstellung ihrer Nachhaltigkeitsberichte nach aktuellen internationalen Standards unterstützen.
Elektronische Schließsysteme und digitale Schnittstellen sollen den Kommunen und der Abfall- und Wohnungswirtschaft neue Perspektiven für Entsorgung und Citylogistik eröffnen.
Schlechte Sammelqualitäten – zähe Absatzmärkte – volle Läger und der weiterhin harte Konkurrenzkampf mit Kommunen und gegen Illegale Sammler: Die Textilrecyclingunter-nehmen treten zurzeit auf der Stelle.
Die Doppstadt Familienholding steigt mehrheitlich in die Zemmler Siebanlagen GmbH ein und will dort in die Recyclingkompetenz des Unternehmens investieren.
Der BDE macht sich weiter für eine Mautgebührenbefreiung für Fahrzeuge der Entsorgungswirtschaft stark.
Volvo Group Trucks in Deutschland will mit beiden Lkw-Marken, Renault Trucks und Volvo Trucks, die Ausbildung und Weiterbildung von angehenden Berufskraftfahrern und -fahrerinnen unterstützen.
Der Bundesrat hat einen Antrag Baden-Württembergs und Schleswig-Holsteins diskutiert, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, mehr zur Vermeidung von Kunststoffen in der Umwelt zu unternehmen.
Bei einem Besuch mehrerer Unternehmen hat sich Umweltminister Thomas Schmidt über die Leistungen der sächsischen Kreislaufwirtschaftsbranche informiert.
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