In einem Kurzpapier aktualisiert der SRU seine Berechnungen zum verbleibenden deutschen CO₂-Budget.
In einem Kurzpapier aktualisiert der SRU seine Berechnungen zum verbleibenden deutschen CO₂-Budget.
2023 wurden nach vorläufigen Zahlen 16,3 Millionen Tonnen Abfälle und Schrott im Wert von 11,4 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert.
Im Jahr 2023 emittierte Deutschland 10,1 Prozent weniger Treibhausgase (THG) als 2022. Das zeigen neue Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA).
Die Weltrohstoffpreise gaben im Februar 2024 auf Dollarbasis zum Vormonat um 3,1 % nach, was schwerpunktmäßig an der Entwicklung der Erdgas- bzw. LNG-Preise lag.
2022 betrug das Aufkommen an Siedlungsabfällen pro Person in der EU 513 kg, das sind 19 kg oder 4 % pro Person weniger als 2021 (532 kg) und 46 kg mehr als 1995 (467 kg).
Die Weltrohstoffpreise sanken im Januar 2024 auf Dollarbasis um 1,2 %. Der Rückgang in Inlandswährung betrug aufgrund der nur marginalen Änderung des Wechselkurses ebenfalls 1,2 %.
Der Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft 2024 beleuchtet zum dritten Mal nach 2018 und 2020 die Situation der deutschen Kreislaufwirtschaft.
Wie der Verband heute mitteilt, wird Emmanuel Katrakis, der die Position seit Gründung 2014 innehatte, sein Amt Ende März niederlegen.
Deutschland hält sein Niveau bei der Treibhausgasminderung. Die europäischen Vorgaben zur Emissionsminderung werden vollständig eingehalten.
Die Weltrohstoffpreise sanken laut IKB im Dezember 2023 auf Dollarbasis um 6,6 %. Da der Euro im Vergleich zum Dollar aufwertete, betrug der Rückgang in Inlandswährung 7,5 %.
Laut Umweltbundesamt sind die Erlöse aus dem europäischen und nationalen Emissionshandel um 40 Prozent gestiegen.
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