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SCHLAGWORTE: UBA

Neue Studie zu mineralischen Ersatzbaustoffen

| Das nordrhein-westfälische Landesumweltministerium hat im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes „Sickerwasserprognose“ konkrete Vorschläge für den Vollzug ausgewertet. Wie diese Ergebnisse in praxistaugliche Vorschläge zur Harmonisierung von Methoden umgesetzt werden können, beschreibt die vom Umweltbundesamt (UBA) herausgegebene Veröffentlichung „Ableitung von Materialwerten im Eluat und Einbaumöglichkeiten mineralischer Ersatzbaustoffe“.

Neue UBA-Studie zur Klimarelevanz der Abfallwirtschaft

| Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine neue Studie zur „Klimarelevanz der Abfallwirtschaft“ herausgegeben. Die Studie enthält unter anderem eine Bestandsaufnahme für Deutschland, die EU-27 und die USA für das Jahr 2006 und mehrere Szenarien für 2020, um das noch vorhandene Minderungspotenzial zu identifizieren.

Poster bietet Hilfe bei Einstufung von Gefahrstoffen nach GHS

| Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ein neues Poster zur Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen nach dem neuen Global Harmonisierten System (GHS) geschaffen. Seit Dezember läuft die Übergangszeit zur Umstellung auf die neue EU-Verordnung zu Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung (CLP-Verordnung), bei der das Poster "Umwandlungshilfe - Physikalische Gefahren, Umweltgefahren" helfen soll, wie die BAuA sagt.

Deutsche Abfallwirtschaft leistet Pionierarbeit

| Mit ihrer sehr guten CO2-Bilanz leistet die deutsche Abfallwirtschaft Pionierarbeit für eine Wirtschaft ohne klimaschädliche Emissionen. Das belegt die neue Studie „Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft“, die in Kooperation von Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) entstanden ist. Die Studie untersucht die Potenziale der stofflichen und energetischen Verwertung von Restabfall, Papier, Kunststoffen, Bio- und Grünabfällen, Glas und Altholz.

Neue Studie zu Klimaschutzpotenzialen der Abfallwirtschaft

| In einem Forschungsprojekt hat das Umweltbundesamt (UBA) die Gesamtleistungen der Abfallwirtschaft zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen untersuchen lassen. Die neue Studie „Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft. Am Beispiel von Siedlungsabfällen und Altholz“ zeige die Leistungen der Siedlungsabfallwirtschaft inklusive der Altholznutzung in Deutschland, in den 27 Staaten der EU sowie in den Ländern Türkei, Tunesien und Mexiko auf. Das teilt das UBA mit.

UBA publiziert Studie zur Abfallvermeidung

| Das Umweltbundesamt (UBA) hat die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Erstellung eines Abfallvermeidungsprogramms veröffentlicht. Ziel dieses vom Öko-Institut und Wuppertal Institut durchgeführten Vorhabens war es, für Deutschland eine fundierte Datenbasis über bestehende Maßnahmen zu schaffen, wie das UBA mitteilt. 296 verschiedene Einzelmaßnahmen seien zusammengetragen worden.

UBA präsentiert neue Daten zur Rohstoffeffizienz

| Deutschland kommt beim Ressourcenschutz zu langsam voran. Dieses Fazit ziehen das Umweltbundesamt (UBA) und das Statistische Bundesamt nach den neuesten Ergebnissen der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen. Das Ziel der Bundesregierung, die Rohstoffeffizienz bis 2020 im Vergleich zu 1994 zu verdoppeln, sei mit den bisherigen Maßnahmen nicht erreichbar.

UBA-Studie zur Schlackeaufbereitung aus MVA

| Die Aufbereitung von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen kann einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourceneffizienz leisten. So ließen sich 17.000 Tonnen Nichteisenmetalle wie Aluminium und Kupfer pro Jahr zusätzlich gewinnen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Umweltbundesamts (UBA) „Verbesserung der umweltrelevanten Qualitäten von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen“.

UBA gibt Studie zur Bioabfallverwertung heraus

| Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine neue Studie zur Bioabfallverwertung herausgegeben. Durch eine Ausweitung der Getrenntsammlung könnten jährlich mindestens 1,3 Millionen Tonnen Bioabfälle aus dem Restabfall separat erfasst werden, heißt es in der Studie „Aufwand und Nutzen einer optimierten Bioabfallverwertung hinsichtlich Energieeffizienz, Klima- und Ressourcenschutz“.

Import zustimmungspflichtiger Abfälle nimmt zu

| 2009 ist die Einfuhr zustimmungspflichtiger Abfälle nach Deutschland wie in den Jahren zuvor weiter gestiegen. Wie aus der heute vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichten Statistik für das Jahr 2009 hervorgeht, betrug die Menge 7,6 Millionen Tonnen; 2008 waren es 6,9 Millionen Tonnen. Grund war eine Großbaustelle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet.

Umweltbundesamt stellt Forschungsvorhaben ins Netz

| Viel vor im Bereich Forschungsarbeit hat das Bundesumweltministerium dieses Jahr. Im Rahmen des Umweltforschungsplans 2010 (UFOPLAN 2010) sind zahlreiche Projekte geplant. Nach eigenen Angaben möchte das Umweltbundesamt die Forschungsvorhaben in Form von Zuwendungen oder öffentlichen Aufträgen teilweise selbst vergeben und hat dazu die Projekte ins Internet gestellt.

UBA-Studie zu Illegalen Exporten von E-Schrott

| Das Umweltbundesamt (UBA) hat heute eine neue Studie zu illegalen Exporten vom E-Schrott vorgestellt. "Die Studie belegt die Dimension illegaler Exporte von Elektroaltgeräten. Sie macht aber auch deutlich, dass weitere Maßnahmen zur Lösung der Probleme notwendig sind, " sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen bei der Vorstellung der Studie auf der CeBIT in Hannover.

DUH fordert Überprüfung des Pfandprivilegs für Getränkekartons

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hält die Befreiung der Getränkekartons von der Pfandpflicht nicht mehr für gerechtfertigt und fordert von Umweltminister Röttgen die Überprüfung der Einstufung des Getränkekartons als „ökologisch vorteilhaft“.

Abfallverbrennung lässt sich effizienter gestalten

| Bis 2020 sollen in Deutschland die Treibhausgasemissionen um 40 Prozent unter das Niveau von 1990 gesenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen. Die Anwendungsbereiche der seit Anfang 2009 geltenden Klimaschutzinstrumente erstrecken sich auch auf die Abfallverbrennung. Somit besteht die Möglichkeit, die (finanziellen) Anreize der genannten Regelungen auch für Abfallverbrennungsanlagen zu nutzen.
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