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  • Die Treibhausgas-Emissionen sind im Jahr 2010 leicht gestiegen. Mit einer Gesamtemission von 960 Millionen Tonnen bleibe Deutschland aber nach wie vor unter dem Kyoto-Zielwert. Gegenüber 2009 seien 40 Millionen Tonnen und damit 4,3 Prozent mehr Treibhausgase emittiert. Das zeigen erste Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA).

  • Mit chemischen Stoffen in verbraucherrelevanten Erzeugnissen, die gesundheitlich oder für die Umwelt problematisch sein können, beschäftigt sich eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Die Veröffentlichung „Karzinogene, mutagene, reproduktionstoxische (CMR) und andere problematische Stoffe in Produkten“ untersucht den Ist-Zustand und analysiert die zu erwartenden Änderungen unter der EU-Chemikaliengesetzgebung Reach.

  • Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) hat die Ergebnisse der vom Umweltbundesamt (UBA) initiierten drei Forschungsprojekte zur flächendeckenden Einführung der Wertstofftonne begrüßt. BDE-Präsident Peter Kurth: „Die Gutachten bestätigen die Auffassungen des BDE zur Ausgestaltung der künftigen Wertstofftonne vollauf – die Wertstofftonne muss mit dem Systemgeschäft verbunden werden und sollte nicht den Kommunen übertragen werden.“

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  • Das nordrhein-westfälische Landesumweltministerium hat im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes „Sickerwasserprognose“ konkrete Vorschläge für den Vollzug ausgewertet. Wie diese Ergebnisse in praxistaugliche Vorschläge zur Harmonisierung von Methoden umgesetzt werden können, beschreibt die vom Umweltbundesamt (UBA) herausgegebene Veröffentlichung „Ableitung von Materialwerten im Eluat und Einbaumöglichkeiten mineralischer Ersatzbaustoffe“.

  • Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine neue Studie zur „Klimarelevanz der Abfallwirtschaft“ herausgegeben. Die Studie enthält unter anderem eine Bestandsaufnahme für Deutschland, die EU-27 und die USA für das Jahr 2006 und mehrere Szenarien für 2020, um das noch vorhandene Minderungspotenzial zu identifizieren.

  • Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ein neues Poster zur Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen nach dem neuen Global Harmonisierten System (GHS) geschaffen. Seit Dezember läuft die Übergangszeit zur Umstellung auf die neue EU-Verordnung zu Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung (CLP-Verordnung), bei der das Poster „Umwandlungshilfe – Physikalische Gefahren, Umweltgefahren“ helfen soll, wie die BAuA sagt.

  • Mit ihrer sehr guten CO2-Bilanz leistet die deutsche Abfallwirtschaft Pionierarbeit für eine Wirtschaft ohne klimaschädliche Emissionen. Das belegt die neue Studie „Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft“, die in Kooperation von Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) entstanden ist. Die Studie untersucht die Potenziale der stofflichen und energetischen Verwertung von Restabfall, Papier, Kunststoffen, Bio- und Grünabfällen, Glas und Altholz.

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  • In einem Forschungsprojekt hat das Umweltbundesamt (UBA) die Gesamtleistungen der Abfallwirtschaft zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen untersuchen lassen. Die neue Studie „Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft. Am Beispiel von Siedlungsabfällen und Altholz“ zeige die Leistungen der Siedlungsabfallwirtschaft inklusive der Altholznutzung in Deutschland, in den 27 Staaten der EU sowie in den Ländern Türkei, Tunesien und Mexiko auf. Das teilt das UBA mit.

  • Das Umweltbundesamt (UBA) hat die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Erstellung eines Abfallvermeidungsprogramms veröffentlicht. Ziel dieses vom Öko-Institut und Wuppertal Institut durchgeführten Vorhabens war es, für Deutschland eine fundierte Datenbasis über bestehende Maßnahmen zu schaffen, wie das UBA mitteilt. 296 verschiedene Einzelmaßnahmen seien zusammengetragen worden.

  • Deutschland kommt beim Ressourcenschutz zu langsam voran. Dieses Fazit ziehen das Umweltbundesamt (UBA) und das Statistische Bundesamt nach den neuesten Ergebnissen der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen. Das Ziel der Bundesregierung, die Rohstoffeffizienz bis 2020 im Vergleich zu 1994 zu verdoppeln, sei mit den bisherigen Maßnahmen nicht erreichbar.

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