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SCHLAGWORTE: Metallverarbeitung

Trübe Stimmung bei Stahl- und Metallverarbeitern

| Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion zum Jahresstart 2012 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Trotz der relativ stabilen Konjunkturdaten habe sich die Stimmung der Branche hat sich im Mai deutlich eingetrübt, so der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM).

Spitze des WSM-Präsidiums kündigt Rücktritt an

| Präsident, Vizepräsident und Schatzmeister des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) legen zum 6. Juni 2012 ihre Ämter nieder. Gleichzeitig scheidet der Hauptgeschäftsführer aus.

Großbrand bei Thüringer Metallverarbeitungsfirma

| Ein Brand bei einer Recyclingfirma im Kyffhäuserkreis (Thüringen) hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Nach Polizeiangaben waren 20 Tonnen Aluminum-Kunststoff-Granulat am frühen Donnerstagmorgen bei dem nordthüringischen Metallverarbeitungsunternehmen DAR Metall AG in Rockensußra in Flammen aufgegangen

Stahlkonjunktur in Deutschland stabilisiert sich

| Seit Jahresbeginn mehren sich die Anzeichen, dass sich die Stahlkonjunktur in Deutschland stabilisiert. „Die Verfassung der Industrie in Deutschland stellt eine solide Basis für eine gute Stahlkonjunktur in diesem Jahr dar.“ Das erklärte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl und Vorsitzender des Stahlinstituts VDEh bei einem Pressegespräch im Vorfeld der Handelsblatt-Jahrestagung „Stahlmarkt 2012“.

Risiko Energiekosten bleibt bestehen

| Für 2012 erwarten die Stahl- und Metallverarbeiter ein Produktionsplus von 3 bis 4 Prozent. Damit werde die Branche eine Beruhigung des Wachstums auf hohem Niveau verzeichnen, erwartet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Das sei eine aus Verbandssicht normale Konjunkturentwicklung, heißt es in einer Mitteilung. Kritisch hingegen sieht der WSM die volatilen Stahlpreise und steigenden Energiekosten.

Verunsicherung bei Stahl- und Metallverarbeitern steigt

| Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeitung in Deutschland ist im Juli weiter gewachsen. Im Vergleich zum Vormonat hat die Branche 2,7 Prozent zugelegt. Im weniger schwankungsanfälligen Zwei-Monats-Vergleich ergeben sich 3,7 Prozent Produktionszuwachs. Das teilt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit. Das Stimmungsbarometer der Branche deute allerdings auf eine zunehmende Verunsicherung hin.

IKB: Stahl- und Metallverarbeitung vor Aufschwung

| Die IKB Deutsche Industriebank erwartet für die Stahl- und Metallverarbeitungsbranche in diesem Jahr ein Produktionsplus von rund 5 Prozent. Das ergibt eine aktuelle Auswertung der Jahresabschlüsse von mittelständischen Unternehmen aus dem Kundenkreis der IKB, die etwa ein Viertel des gesamten Branchenumsatzes repräsentieren.

SMS Group: Aufträge brachen 2009 um mehr als die Hälfte ein

| Weniger als 50 Prozent des Vorjahres. Die SMS Group vermeldet für das laufende Jahr, dass der Auftragseingang um mehr als die Hälfte zurückgegangen ist. Die Auslastung der Kapazitäten sei jedoch nur wenig betroffen, da aus den vergangen Boomjahren noch ein hoher Auftragsbestand abgearbeitet werde. Trotzdem befürchtet der Konzern, dass die Kurzarbeit im nächsten Jahr weiter ausweitertet werden muss.

Ruf-Brikettierpresse gewinnt Kühlschmiermittel zurück

| Die Firma Ruf ergänzt eigenen Angaben zufolge ihre Serie von hydraulischen Brikettierpressen für Metallspäne. Das neue Modell Ruf 90 erhöhe in metallverarbeitenden Betrieben den erzielbaren Preis für Späne, reduziere deren Platzbedarf und gewinne einen Teil des eingesetzten Kühlschmiermittels zurück.

Stahl- und Metallverband: Durch die Krise sind 43.000 Arbeitsplätze in Gefahr

| Die Wirtschaftskrise hat auch beim deutschen industriellen Mittelstand in der Stahl- und Metallverarbeitung mit voller Wucht eingeschlagen. In einer Mitgliederumfrage fand der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) heraus, dass 43.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind.
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