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Herbold Meckesheim

  • Das Maschinenbauunternehmen Herbold Meckesheim präsentiert einen neuen Einwellenshredder für die Aufbereitung von Abfällen der kunststoffverarbeitenden Industrie. Die Zerkleinerungsmaschine vom Typ HR 62P eignet sich laut Unternehmen dazu, hausintern anfallende Anfahrbrocken direkt im Spritzguss- oder Blasbetrieb aufzubereiten.

  • Der Meckesheimer Maschinenhersteller Herbold hat eine vertikale Scheibenmühle entwickelt, um Hart-PVC-Abfälle und ­PE-Abfälle aufzubereiten. Durch zwei entgegengesetzt laufende, geriffelte Mahlscheiben wird dem Unternehmen zufolge ein sehr ­feines Produkt erzeugt, das direkt wieder dem Heißmischer zugegeben werden kann.

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  • Auf der Kunststoffmesse K2010 wird der Maschinenhersteller Herbold Meckesheim seine neue Schneidmühlenreihe HB vorstellen. Mit der neuen Mühle könnten ganze Folienballen, sperrige Spritz- oder Blasformteile und Schaumstoffballen in einem Arbeitsgang auf eine zur Weiterverarbeitung erforderliche Mahlgutgröße zerkleinert werden, erklärt das Unternehmen.

  • Mit der neuen Schneidmühle der Baureihe HB hat der Anlagenhersteller Herbold Meckesheim eine Kombination von Shredder und Mühle auf den Markt gebracht. Bisher sei es nicht möglich gewesen, mit Einwellenshreddern feine Körnungen zu erreichen, betont das Unternehmen. So habe man eine Zwischenförderung und eine Nachmühle gebraucht, um feine Körnungen im Bereich 4 bis 8 Millimeter bei gutem Durchsatz zu erreichen.

  • Einen neuen Granulator mit Zwangsbeschickung stellt der Anlagenhersteller Herbold Meckesheim vor. Die Anlage dient für die Materialzuführung an Zerkleinerungsmaschinen und zeichnet sich dadurch aus, dass das zu zerkleinernde Material nicht mehr durch Schwerkraft in die Mahlkammer fällt, sondern horizontal durch eine Förderschnecke dem Rotor gleichmäßig zugeführt wird.

  • Eine Schneidmühle von Herbold Meckesheim nimmt sich der Reststoffe an, die bei Produktion von Regenwasserbehältern anfallen. Käufer ist Unternehmensangaben zufolge die Firma Otto Graf Kunststofferzeugnisse aus Teningen, Baden-Württemberg, die eine Coextrusions-Großblasmaschine betreibt. Damit ließen sich Produkte für die Regenwassernutzung von bis zu 3.000 Litern herstellen.

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  • Produktverbesserungen im Segment „Zerkleinern/Waschen/Trennen/Trocknen“ kündigt das Maschinenbauunternehmen Herbold Meckesheim an. Das Unternehmen liefert eigenen Angaben zufolge leicht auswechselbare Ersatzteile für stark beanspruchte Maschinen. Dadurch ließe sich ein oft aufwendiger Komplettaustausch vermeiden, was beim Kunststoffrecycling Rohstoffe spare und Kosten senke.

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