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DGAW

  • Die Vorgabe, Bioabfälle ab 2015 getrennt zu erfassen, wird öffentlich kaum in Frage gestellt. Brauchen wir die Biotonne aber wirklich überall?, fragt die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW). Bei der Verwertung getrennt gesammelter Bioabfälle zeichne sich eindeutig der Trend zur Vergärung ab. Nicht nur das rohstoffliche Potenzial auch das energetische Potenzial soll genutzt werden. „Kann dies in Frage gestellt werden? Stützen Lebenszyklusanalysen diesen Verwertungsweg oder ist es ein Trugbild, eine Chimäre?“

  • Schwellen- und Entwicklungsländer haben ein Müllproblem. Einen Ansatz, das steigende Aballaufkommen zu bekämpfen, wurde auf dem 1. Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“ in Straubing vorgestellt: Dezentrale Kleinanlagen.

  • Zu Schade fürs Altpapier: Um Bücher aus dem Themengebiet Abfallwirtschaft zu bewahren und gleichzeitig eine Fachbibliothek aufzubauen, hat die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft dem Verein „Deutsche Abfallwirtschaftsbibliothek“ gegründet.

  • Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat am 14.09.2009 im Rahmen des ersten Darmstädter Ingenieurkongresses an Marc Hoffmann, TU Darmstadt, eine Dissertationsförderung im Wert von 30.000 Euro vergeben. Die DGAW fördert damit ein Thema, das in einem innovativen Ansatz die Recyclingstrategie der EU in vorbildlicher Weise umsetzen soll.

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  • Um den internationalen Export deutscher Recycling- und Entsorgungstechnologien (Retech) zu verbessern, haben die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) und das Bundesumweltministerium eine Kooperation beschlossen. Das hat die DGAW bekannt gegeben.

  • Nach der Abstimmung der Änderungsanträge zur Gemeinsamen Stellungnahme des Rates vom im Umweltausschuss des europäischen Parlamentes am hat sich die DGAW in Brüssel am bei der Kommission und bei deutschen Mitgliedern des Umweltausschusses über den Stand der Beratung informiert sowie mit den Vertretern diskutiert.

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  • Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) kooperiert mit der russischen Region Nischnij Norvgorod. In der Region sollen Recyclingcenter, Umschlaganlagen und Deponien mit integrierter MBA errichtet werden.

  • Die Oblast Nischni Nowgorod hat es sich zum Ziel gemacht, innerhalb der russischen Förderation eine Spitzenposition in der modernen Abfallwirtschaft auf europäischen Standard einzunehmen. Helfen sollen dabei Firmen aus Deutschland. Letzte Woche begrüßte die Gebietsregierung den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW), Thomas Obermeier, zu einer dreitägigen Visite.

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