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SCHLAGWORTE: DGAW

DGAW nimmt Stellung zur EU-Konsultation über Ziele des Abfallmanagements

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat sich bei einer Internet-Konsultation der EU-Kommission zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft geäußert. Dabei hat die DGAW ihre Position zur Abfallrahmen-, Deponie-, Verpackungsrichtlinie und zu den Rahmenplänen und Zielen zu einem ressourceneffizienten Europa beschrieben.

DGAW fordert umfassendere Maßnahmen zur Abfallvermeidung

| Obwohl die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) den Entwurf des Abfallvermeidungsprogramms durchaus positiv bewertet, weist sie auf einige Schwächen und fehlende Punkte im Programm hin. So werde unter anderem zu wenig Wert auf Recycling im Zuge der Abfallvermeidung gelegt.

Die Rolle von Biomasse auf dem Energiemarkt

| Feste Biomasse kann verstärkt zur Bereitstellung von Regelenergie beitragen. Dieser Meinung ist die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW). Zur Ermittlung der derzeitigen und potenziellen Regelenergiebereitstellung durch Biomasse-Heizkraftwerke führt die DGAW in Kooperation mit dem BMU eine Fragebogenaktion bei allen Anlagen durch.

DGAW sieht grundsätzliches Vollzugsproblem bei Plastikmüll

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) begrüßt die Aktivitäten zum Grünbuch zu einer europäischen Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt. Die DGAW sieht allerdings bei dem praktischen Umgang mit Kunststoffabfällen grundsätzlich ein Vollzugsproblem. Zudem sollten Emissionsstandards für Recyclingverfahren entwickelt und festgelegt werden.

Wissensschatz

| Im Jahr 2011 wurde die Deutsche Abfallwirtschaftsbibliothek gegründet. Sie umfasst 200 Regalmeter zu 110 Jahren Abfallwirtschaft – weltweit einmalig. Demnächst haben Studenten aus Harvard ihren Besuch in Iserlohn angekündigt.

DGAW-Präsident enttäuscht über Entwicklung der Abfallwirtschaft

| Äußerst kritisch bewertet der Präsident Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW), Thomas Obermeier, die Entwicklung der Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Mit dem KrWG sei kein großer Wurf gelungen, sagte der DGAW-Präsident bei der ersten Vorstandssitzung in diesem Jahr.

Neuer Ansatz zur abfalltechnischen Erweiterung des Kompostierungsprozesses

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hatte 2009 eine Dissertationsförderung in Höhe von 30.000 Euro vergeben. In seiner Dissertation habe Dipl.-Ing. Marc Hoffmann einen innovativen Ansatz zur abfalltechnische Erweiterung von Bioabfallbehandlungsanlagen für die Herstellung biobasierter Produkte untersucht.

„Wertstoffgesetz darf sich nicht auf ein System festlegen“

| Nach Auffassung der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) ist eine Steigerung der Erfassung von Wertstoffen für die stoffliche Verwertung sinnvoll. Grundsätzlich könne dies durch unterschiedliche Erfassungs- und Sammelsysteme realisiert werden. Das Gesetz dürfe sich daher nicht auf ein System festlegen.

DGAW verwundert über Klärschlamm-Debatte

| Mit Verwunderung reagiert die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) auf die mediale Kontroverse zur Klärschlamm-Verwertung zwischen dem Entsorgerverband BDE sowie dem Umweltbundesamt (UBA) und dem baden-württembergischen Umweltministerium auf der anderen Seite.

Energieminister: Abfall besser energetisch nutzen

| Weniger Abfall zu produzieren und den entstehenden Abfall besser energetisch zu nutzen, ist das Ziel von Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Volker Schlotmann. Das sagte er Ende März zum Abschluss des 2. Wissenschaftskongresses "Abfall- und Ressourcenwirtschaft" der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) und der Universität Rostock.

Stellungnahme des DGAW zu Abfallende-Kriterien

| Die allgemeinen Anforderungen für das Erreichen des Abfallendes sind notwendige, aber nicht hinreichende Bestimmungen. Diese Meinung vertritt der Arbeitskreis der DGAW EU-Denkfabrik in einer Stellungnahme. Die Anforderungen im Artikel 6 der EU-Abfallrahmenrichtlinie seien im Hinblick auf deren Anwendung bei den verschiedenen Stoffströmen ergänzungsbedürftig, so die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW).

DGAW: „Brauchen wir die Biotonne wirklich überall?“

| Die Vorgabe, Bioabfälle ab 2015 getrennt zu erfassen, wird öffentlich kaum in Frage gestellt. Brauchen wir die Biotonne aber wirklich überall?, fragt die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW). Bei der Verwertung getrennt gesammelter Bioabfälle zeichne sich eindeutig der Trend zur Vergärung ab. Nicht nur das rohstoffliche Potenzial auch das energetische Potenzial soll genutzt werden. „Kann dies in Frage gestellt werden? Stützen Lebenszyklusanalysen diesen Verwertungsweg oder ist es ein Trugbild, eine Chimäre?“

Kleinanlagen lösen Müllproblem

| Schwellen- und Entwicklungsländer haben ein Müllproblem. Einen Ansatz, das steigende Aballaufkommen zu bekämpfen, wurde auf dem 1. Wissenschaftskongress "Abfall- und Ressourcenwirtschaft" in Straubing vorgestellt: Dezentrale Kleinanlagen.

Neuer DGAW-Verein soll Bücherschätze bewahren

| Zu Schade fürs Altpapier: Um Bücher aus dem Themengebiet Abfallwirtschaft zu bewahren und gleichzeitig eine Fachbibliothek aufzubauen, hat die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft dem Verein "Deutsche Abfallwirtschaftsbibliothek" gegründet.
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