Kleinanlagen lösen Müllproblem

Schwellen- und Entwicklungsländer haben ein Müllproblem. Einen Ansatz, das steigende Aballaufkommen zu bekämpfen, wurde auf dem 1. Wissenschaftskongress "Abfall- und Ressourcenwirtschaft" in Straubing vorgestellt: Dezentrale Kleinanlagen.

Die rothaarige Frau steht entschlossen am Rednerpult des 1. Wissenschafts­kongresses Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Straubing. In ihrem Schlusssatz fordert sie vonseiten der Industrie mehr Mut zum Risiko. Sie ist Diplom-Wirtschaftsingenieurin an der Technischen Universität München, und appelliert an alle ­Hersteller, den Versuch zu wagen, eine Anlage auf Grundlage ihrer Forschungsergebnisse zu verwirklichen.

Eva Hamatschek betont, dass es dabei nicht um die Miniaturausgabe einer Großanlage gehe, sondern um ein vollkommen neues Konzept, das die Bedingungen in Schwellen­ländern berücksichtige.

Wie realistisch der Einsatz von Kleinanlagen in Schwellenländern ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazins, die am 11. April erscheint.

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