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Newsarchiv

  • Nachhaltigkeit ist heute ein wesentliches Thema in allen Bereichen der Wirtschaft, insbesondere in der Industrie, wo langlebige Investitionsgüter und Maschinen oft über Jahrzehnte im Einsatz sind. Sesotec setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, wie Kunden im Bereich After-Sales und Service nicht nur ein zuverlässiger Betrieb garantiert werden kann, sondern dies auch möglichst ressourcenschonend gestaltet wird.

  • Die MBS-Anlage Westerwald dient als Aufbereitungsanlage für regionale Haus- und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle. Dabei entsteht unter anderem Trockenstabilat, ein ökologischer Sekundärbrennstoff für Kraft- und Zementwerke. Bei der Bearbeitung setzt das Unternehmen von Anfang an auf eine robuste und zuverlässige Gesamtanlage aus Fördertechnik sowie Vor- und Nachzerkleinerung von Vecoplan. Einer der Schredder wurde nach 16 Jahren im Rahmen einer Generalüberholung erfolgreich ausgetauscht.

  • Alpla Eecycling steigt beim brasilianischen HDPE-Recyclingbetrieb Clean Bottle ein und übernimmt die Mehrheit im Joint Venture. Das Werk in São José dos Pinhais im Bundesstaat Paraná verfügt über eine jährliche Output-Kapazität von 15.000 Tonnen HDPE-Recyclingmaterial (rHDPE).

  • Der bvse lädt am 26. Februar 2025 zum 1. BVSE DIGITAL SUMMIT nach Bonn ein. Initiiert vom Verbands-Ausschuss Logistik, Technik und Digitalisierung, rückt das hybride Veranstaltungsformat die digitale Transformation der Branche in den Fokus.

  • Neue Lösungen für das Abfallmanagement und die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen haben acht Fraunhofer-Institute im Leitprojekt „Waste4Future“ entwickelt. Mit ihrer Expertise verbessern sie Aspekte wie Recycling, Sortierung, Rezepturentwicklung, Verwertungspfade und die Minimierung von Abfallströmen. Das macht insbesondere die Nutzung von kunststoffhaltigen Abfällen möglich, die bisher verbrannt wurden. Die Ergebnisse wurden nun in einem Abschlusstreffen Vertretern der Industrie vorgestellt.

  • Der Beirat des VDM traf sich Anfang dieser Woche mit Gunnar Groebler, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG, zu einem Dialog über die Herausforderungen und Chancen der Stahl- und Metallwirtschaft. Im Zentrum der Gespräche stand die zentrale Rolle einer zuverlässigen Versorgung der Werke mit qualitativ hochwertigem Vormaterial sowie die Bedeutung offener Märkte für die Recyclingwirtschaft.

  • Mit elf Betriebsstätten im norddeutschen Raum hat sich die ISR Recycling GmbH & Co. KG ganz auf die Metallverwertung spezialisiert. 50 Lkw stehen im Fuhrpark und bedienen überwiegend in der Umleerung Kunden in Norddeutschland einschließlich Brandenburg.

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