Newsarchiv
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Laut einer von PlasticsEurope beauftragten Umfrage zum Image von Kunststoff in Deutschland liegt die globale Zustimmung zum Werkstoff bei der Bevölkerung bei 75 Prozent, für die Kunststoffindustrie bei 74 Prozent.
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Auch bei den heutigen Tarifverhandlungen mit Ver.di ist es laut BDE nicht zu einer Einigung gekommen.
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Ein Bündnis aus Umweltorganisationen, Wirtschaftsverbänden und der Gewerkschaft NGG fordern, die aus dem Verpackungsgesetz gestrichene Zielguote für Mehrweggetränkeverpackungen wieder aufzunehmen.
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Nach 8 Jahren und etwa 1,8 Millionen recycelten Kühlgeräten hat die UFH Recycling im Wirtschaftspark Kematen/Ybbs ihren alten Querstromzerspaner gegen ein neues Gerät ausgetauscht.
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Pro Einwohner und Jahr werden in der Schweiz jährlich über 3 Kilogramm Aludosen, Tiernahrungsschalen, Senftuben, Kaffeekapseln und Konservendosen gesammelt, insgesamt 25.600 Tonnen. Als zusätzlichen Ansporn suchen IGORA und Ferro Recycling jedes Jahr die drei besten Metallsammler.
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Am 21. Februar trafen sich zahlreiche Mitgliedsunternehmen zum Treffen der Kunststoffland NRW-Vereinsplattform Nachhaltigkeit bei Covestro in Leverkusen.
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Rückwirkend zum 1. Januar 2017 erwirbt Remondis 100 % der Anteile am niederländischen Familienunternehmen Bruins & Kwast.
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Laut der Deutschen Industriebank (IKB) legte die Weltstahlproduktion zu Jahresbeginn mit einem Plus von 7 Prozent deutlich zu. Die Schrottpreise gaben noch leicht nach, sollen laut IKB aber in den nächsten Wochen ansteigen.
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Laut der Deutschen Industriebank (IKB) wird die weltweite Nachfrage nach Primär- und Recyclingaluminium vom Trend zum Leichtbau in der Automobilindustrie, der Luftfahrtindustrie und der Belebung der Baubranche in Kontinentaleuropa getrieben.
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Die Deutsche Industriebank rechnet bis zum Ende des zweiten Quartals mit eine Preisniveau von 6.000 US-Dollar pro Tonne.
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Nach Angaben des statistischen Landesamtes wurde 2015 die niedrigste Menge Verpackungsabfälle seit 8 Jahren bei privaten Verbrauchern erfasst. Die Menge der erfassten gewerblichen Verpackungsabfälle nahm hingegen deutlich zu.
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Im Februar stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex um 0,5 % (in Euro: +0,2 %) und damit den dritten Monat in Folge. Um 3,1 % (in Euro: +2,9 %) erhöhte sich der Index ohne Energie aufgrund von Preiserhöhungen bei den Industrierohstoffen.






