Newsarchiv
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Volvo Trucks hat seine aktuellen schweren Lkw gemäß Euro 6 vorgestellt, die mit Flüssigerdgas oder Biogas betrieben werden. Der CO2-Ausstoß soll kraftstoffabhängig um 20 bis 100 Prozent unter dem eines Dieselfahrzeugs liegen.
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Trotz des hohen Drucks auf die europäischen Altstoffmärkte will der Marktführer im österreichischen Verpackungsrecycling seine Tarife größtenteils auf Vorjahresniveau halten.
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Vom 13.-15. Oktober 2017 veranstaltet der VBS seine Jahrestagung in Bad Aibling. Im Fokus steht dabei das Ergebnis der Bundestagswahl, das mit Politikern von CSU, SPD, Grünen und FDP diskutiert werden soll.
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Wie die Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle (EAK) meldet, wurden Im Jahr 2016 in Österreich 83.074 Tonnen Elektroaltgeräte (EAG) gesammelt und einer fachgerechten Verwertung und Entsorgung zugeführt.
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Beate Kölling (39) ist ab 1.Oktober 2017 weitere Geschäftsführerin der ESN Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft e.V. Düsseldorf. Sie wird in dieser Funktion neben Klaus Bunzel die ESN-Geschäftsstelle leiten.
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Rezyklate und Biokunststoffe – an sich keine neuen Themen für die Kunststoffindustrie. Allerdings deuten alle Zeichen darauf hin, dass jetzt neuer Schwung in die Debatte kommt.
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Was bedeutet eine Umrüstung oder Dieselfahrverbote für die Wirtschaft, für kleine und mittelständische Unternehmen? Nicht nur die 230 Unternehmen des VDM würden weitreichende Folgen spüren – kleine und mittelständische Unternehmen aller Branchen sähen sich mit finanziellen und existenziellen Herausforderungen konfrontiert.
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Das interdisziplinären Forschungsprojekt :metabolon des Bergischen Abfallwirtschaftsverbands (BAV) und der TH Köln wird in den nächsten vier Jahren vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW mit 8,3 Millionen Euro gefördert.
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Unter dem Motto „1..2..3.. Ihrer?“ versteigert Zeppelin Baumaschinen noch bis zum 31. Oktober einen 2,7-Tonnen-Minibagger Cat 302.7D.
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„Wir wollen Klärschlamm als sicheren Rohstoff für Energie und Phosphor nutzen, weniger Schadstoffe auf dem Acker und zugleich stabile Gebühren für Bürgerinnen und Bürger. Die neuen Bundesvorgaben zum Umgang mit Klärschlamm nutzt Rheinland-Pfalz daher als Chance“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute in Mainz.
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Zentrales Thema der mittelständischen Unternehmer war der rasante Konzentrationsprozess und die zunehmende Kommunalisierung der Kreislauf- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland.