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Newsarchiv

  • Produzierende Unternehmen sehen sich immer stärker mit der Herausforderung konfrontiert, Transparenz und Übersicht über ihre Recyclingprozesse zu gewährleisten. Diese Aspekte sind entscheidend für die Effizienz und Nachhaltigkeit im Umgang mit Abfällen. An dieser Stelle setzt die Softwarelösung Resphere an, die nach dem Relaunch mit verbessertem Interface und maßgeschneiderten Angeboten und Funktionsumfängen für mehr Transparenz und Wirtschaftlichkeit sorgt.

  • Der Ruf nach nachhaltigen Verpackungslösungen wird lauter – bei Verbraucher*innen, in der Politik und nicht zuletzt in den Kommunen. Doch während viele Mehrwegsysteme auf der Strecke bleiben, weil sie zu kompliziert, zu teuer oder schlicht unpraktisch sind, zeigen einige Pilotprojekte in Europa, wie es besser gehen kann. Ein zentraler Erfolgsfaktor: Digitalisierung. Sven Hennebach, Senior Manager bei Tomra Reuse, erklärt, wie ein durchdachtes, digitales Mehrwegsystem nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch alltagstauglich sein kann.

  • Durchschnittlich 17 Tonnen an Ressourcen verbrauchte jede*r Österreicher*in im Jahr 2022, deutlich mehr als der weltweite Durchschnitt von 11,8 Tonnen. Das ist zu viel, deshalb hat sich Österreich verpflichtet, bis 2050 den Primärressourcenverbrauch zu reduzieren und den Anteil an Materialien, die nach ihrer Nutzung recycelt werden, zu erhöhen. Das ist sinnvoll, setzt aber voraus, dass auch die Nachfrage nach Rezyklaten steigt, betont der VOEB.

  • Am Standort Velsen, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Abfallverwertungsanlage Velsen, entsteht das neue EVS BioMasseZentrum. Am 22. August wurde offiziell mit dem Bau der Anlage begonnen. Verantwortlich für die Errichtung und den Betrieb des EVS BioMasseZentrums ist die EVS BMZ GmbH, eine Tochtergesellschaft des Entsorgungsverbandes Saar.

  • Die RWG I Abbruch und Tiefbau GmbH – ein Tochterunternehmen von Heidelberg Materials Mineralik – hat den gleisüberführenden Abschnitt der Berliner Westendbrücke in nur zwei Wochen abgerissen und damit die Stilllegung der Bahnstrecke darunter auf ein Minimum reduziert. Rund 99 Prozent der anfallenden Materialien werden aufbereitet und wieder verwendet.

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