Newsarchiv
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Vertrauliche Daten müssen sowohl sicher aufbewahrt als auch sicher vernichtet werden. Das Unternehmen Aktenvernichtung Brokamp im Münsterland verlässt sich dabei auf Technik von Vecoplan.
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Auf der Veranstaltung am 19. und 20. November 2025 stehen neben den Kernthemen Kunststoff- und Polymerrecycling neue Schwerpunkte wie Biochemisches, Textil- und Automobil-Recycling sowie die Digitalisierung skalierbarer Kreislaufsysteme im Fokus.
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Protect the Planet hat eine Analyse von Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt veröffentlich, die die Folgen des Klima-Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom Juli 2025 einordnet. Das 1,5-Grad-Ziel ist völker- …
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Produzierende Unternehmen sehen sich immer stärker mit der Herausforderung konfrontiert, Transparenz und Übersicht über ihre Recyclingprozesse zu gewährleisten. Diese Aspekte sind entscheidend für die Effizienz und Nachhaltigkeit im Umgang mit Abfällen. An dieser Stelle setzt die Softwarelösung Resphere an, die nach dem Relaunch mit verbessertem Interface und maßgeschneiderten Angeboten und Funktionsumfängen für mehr Transparenz und Wirtschaftlichkeit sorgt.
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Um Betreiber, Recycling-Fachleute und Entscheidungsträger weltweit mit praxisrelevantem Wissen zu unterstützen, startet Steinert die Metal Recycling Keynote. In dem 45-minütigen Onlineformat sollen Einblicke in die Anwendungsbereiche: ZORBA, Aluminium und Stahlschrott gegeben werden.
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Der Ruf nach nachhaltigen Verpackungslösungen wird lauter – bei Verbraucher*innen, in der Politik und nicht zuletzt in den Kommunen. Doch während viele Mehrwegsysteme auf der Strecke bleiben, weil sie zu kompliziert, zu teuer oder schlicht unpraktisch sind, zeigen einige Pilotprojekte in Europa, wie es besser gehen kann. Ein zentraler Erfolgsfaktor: Digitalisierung. Sven Hennebach, Senior Manager bei Tomra Reuse, erklärt, wie ein durchdachtes, digitales Mehrwegsystem nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch alltagstauglich sein kann.
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Durchschnittlich 17 Tonnen an Ressourcen verbrauchte jede*r Österreicher*in im Jahr 2022, deutlich mehr als der weltweite Durchschnitt von 11,8 Tonnen. Das ist zu viel, deshalb hat sich Österreich verpflichtet, bis 2050 den Primärressourcenverbrauch zu reduzieren und den Anteil an Materialien, die nach ihrer Nutzung recycelt werden, zu erhöhen. Das ist sinnvoll, setzt aber voraus, dass auch die Nachfrage nach Rezyklaten steigt, betont der VOEB.
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Die Europäische Kommission hat im Juli 2025 einen Entwurf für einen Durchführungsbeschluss zur Umsetzung der Einwegkunststoffrichtlinie (SUPD) vorgelegt. Ziel ist es, europaweit verbindliche Vorgaben für die Berechnung, Überprüfung und Berichterstattung des Rezyklatanteils aus chemischem Recycling in Einweg-Getränkeflaschen zu schaffen.
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Am Standort Velsen, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Abfallverwertungsanlage Velsen, entsteht das neue EVS BioMasseZentrum. Am 22. August wurde offiziell mit dem Bau der Anlage begonnen. Verantwortlich für die Errichtung und den Betrieb des EVS BioMasseZentrums ist die EVS BMZ GmbH, eine Tochtergesellschaft des Entsorgungsverbandes Saar.
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Mit dem Vorhaben EEW CaReS Knapsack untersucht die EEW Energy from Waste GmbH gemeinsam mit Partnern die Möglichkeit, CO₂ aus der Abfallverbrennung abzuscheiden. Ziel ist es, einen möglichen Weg in Richtung Klimaneutralität aufzuzeigen.
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Die RWG I Abbruch und Tiefbau GmbH – ein Tochterunternehmen von Heidelberg Materials Mineralik – hat den gleisüberführenden Abschnitt der Berliner Westendbrücke in nur zwei Wochen abgerissen und damit die Stilllegung der Bahnstrecke darunter auf ein Minimum reduziert. Rund 99 Prozent der anfallenden Materialien werden aufbereitet und wieder verwendet.
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Die Stahlindustrie ist einer der größten CO2-Emittenten weltweit – sie trägt mit rund 8 % der globalen CO2-Emissionen bei. Ein besonders problematischer Bereich ist die thermische Bearbeitung von Stahl, die weltweit jährlich bis zu 39 Milliarden Tonnen CO2 durch den Einsatz von Erdgas erzeugt. Kann Wasserstoff die Lösung für diese emissionsbelastete Branche sein?






