Newsarchiv
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Die schädliche Substanz polychloriertes Biphenyl (PCB) kommt noch immer in Elektro- und Elektronikabfällen in der Schweiz vor, besonders in alten Haushaltgeräten und Fluoreszenzleuchten. Dies zeigt eine neue Studie der Empa St. Gallen.
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Erster Datensatz mit qualifizierter elektronischer Signatur erfolgreich von Recycler an Behörde übermittelt.
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Mit dem Rückzug der öffentlichen Unternehmen aus der „Public Private Partnership“ (PPP) mit der Veolia Umwelt Service Schweiz AG endet ein Stück Recyclinggeschichte in der Schweiz.
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Mit dem Eintrag in das Handelsregister Lübeck Mitte August 2008 nimmt die Stadtreinigung Lübeck GmbH jetzt ihre Arbeit auf. Bei der eigenständigen Gesellschaft hält die Hansestadt 50,1 Prozent und der strategische Partner Nehlsen GmbH & Co. KG 49,9 Prozent der Anteile. Die Partnerschaft mit Nehlsen wurde für die nächsten 20 Jahre geschlossen.
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Im Abfall steckt ein enormes Ressourcen- und Energiepotenzial. Wie dieses Potenzial von der Abfallwirtschaft noch effektiver ausgeschöpft werden kann als bisher, damit beschäftigte sich das zweitägige Symposium des Arbeitskreises für die Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen (ANS) in Göttingen. Ein Streitpunkt war die Auseinandersetzung, ob Biomasse besser stofflich oder energetisch verwertet werden soll.
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Rheinland-Pfalz Umweltministerin Conrad appelliert an Betriebe, die Vorteile der Vorregistrierung zu nutzen.
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Für die nahe Zukunft erwartet das Bundesumweltministerium nicht mehr als 20 Ersatzbrennstoff-Kraftwerke. Trifft die Prognose zu, könnten im kommenden Jahr 2,1 Millionen Tonnen Ersatzbrennstoffe verwertet werden, erklärte Helge Wendenburg, Leiter der Abteilung Abfallwirtschaft im Bundesumweltministerium, auf der gestern zu Ende gegangenen Klima- und Ressourcenschutzkonferenz in Würzburg.
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Leif Gustafsson wird neuer Chef des schwedischen Konzerns Stena Recycling.
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1988 gründeten PVC-Produzenten, -Verarbeiter und Hersteller von PVC-Endprodukten die Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt, um der vehementen Kritik an dem Werkstoff durch Umweltaktivisten und ‚grüne Politiker‘ mit einem sachlichen Dialog entgegenzutreten. Nun zog die Arbeitsgemeinschaft Bilanz ihrer bisherigen Tätigkeit.
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Das in Österreich für Umwelt zuständige Lebensministerium zieht bei der Sammlung von Elektroabfall eine hervorragende Bilanz. Nach EU-Richtlinien hatte Österreich im Jahr 2007 die Vorgabe, vier Kilogramm Elektro- und Elektronikabfall pro Kopf zu sammeln. Tatsächlich sammelten die Österreicher 7,68 Kilogramm pro Einwohner. Damit wurde das Ziel um 92 Prozent übertroffen.
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Die London Metal Exchange zieht in Betracht, in der amerikanischen Binnenhafenstadt Toledo wieder ein Lager einzurichten.
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Die London Metal Exchange wird in der zweiten Jahreshälfte 2009 Kontrakte für Molybdän und Kobalt einführen.






