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  • Die Aufbereitung von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen kann einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourceneffizienz leisten. So ließen sich 17.000 Tonnen Nichteisenmetalle wie Aluminium und Kupfer pro Jahr zusätzlich gewinnen. Das ist ein Ergebnis der neuen Studie des Umweltbundesamts (UBA) „Verbesserung der umweltrelevanten Qualitäten von Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen“.

  • Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine neue Studie zur Bioabfallverwertung herausgegeben. Durch eine Ausweitung der Getrenntsammlung könnten jährlich mindestens 1,3 Millionen Tonnen Bioabfälle aus dem Restabfall separat erfasst werden, heißt es in der Studie „Aufwand und Nutzen einer optimierten Bioabfallverwertung hinsichtlich Energieeffizienz, Klima- und Ressourcenschutz“.

  • 2009 ist die Einfuhr zustimmungspflichtiger Abfälle nach Deutschland wie in den Jahren zuvor weiter gestiegen. Wie aus der heute vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichten Statistik für das Jahr 2009 hervorgeht, betrug die Menge 7,6 Millionen Tonnen; 2008 waren es 6,9 Millionen Tonnen. Grund war eine Großbaustelle im deutsch-österreichischen Grenzgebiet.

  • Viel vor im Bereich Forschungsarbeit hat das Bundesumweltministerium dieses Jahr. Im Rahmen des Umweltforschungsplans 2010 (UFOPLAN 2010) sind zahlreiche Projekte geplant. Nach eigenen Angaben möchte das Umweltbundesamt die Forschungsvorhaben in Form von Zuwendungen oder öffentlichen Aufträgen teilweise selbst vergeben und hat dazu die Projekte ins Internet gestellt.

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  • Das Umweltbundesamt (UBA) hat heute eine neue Studie zu illegalen Exporten vom E-Schrott vorgestellt. „Die Studie belegt die Dimension illegaler Exporte von Elektroaltgeräten. Sie macht aber auch deutlich, dass weitere Maßnahmen zur Lösung der Probleme notwendig sind, “ sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen bei der Vorstellung der Studie auf der CeBIT in Hannover.

  • Bis 2020 sollen in Deutschland die Treibhausgasemissionen um 40 Prozent unter das Niveau von 1990 gesenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen. Die Anwendungsbereiche der seit Anfang 2009 geltenden Klimaschutzinstrumente erstrecken sich auch auf die Abfallverbrennung. Somit besteht die Möglichkeit, die (finanziellen) Anreize der genannten Regelungen auch für Abfallverbrennungsanlagen zu nutzen.

  • Der Beitrag der Entsorgungswirtschaft zum Klimaschutz ist unbetritten. Als weitere Argumentationsgrundlage dient nunmehr eine Studie, die das Bundesumweltministerium (BMU), das Umweltbundesamt (UBA) und der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) in Auftrag gegeben haben. Demnach können bis 2020 zusätzlich fast 10 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Voraussetzung: Eine erhöhte Wertstofferfassung, ein verbessertes Recycling sowie eine effizientere energetische Nutzung von Siedlungsabfällen und Altholz.

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  • 100 Kilo Bio- und Grünabfälle pro Einwohner werden in Deutschland derzeit getrennt erfasst. Wie diese Abfälle am besten verwertet werden, wie die Getrennterfassung noch effizienter gestaltet werden kann und was das für die Kommunen bedeuten kann, hat das Umweltbundesamt (UBA) in seiner neuesten Veröffentlichung untersucht.

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