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Papier

  • Für ihre Einwellenzerkleinerer bietet die Weima Maschinenbau GmbH ein neues, weltweit patentiertes Messersystem vom Typ CrossCut an. Die quadratischen, an den Flanken sägezahnförmig ausgebildeten Rotormesser ermöglichen verbesserte Mahlgutqualitäten bei reduziertem Energiebedarf und hohen Messerstandzeiten, teilt Weima mit. Die mehrfach wendbaren Rotormesser eignen sich Weima zufolge zur Zerkleinerung von Kunststoffen, Holz, Papier, und Gewerbeabfällen.

  • Der weltweit größte Papierhersteller International Paper hat im dritten Quartal dank einer millionenschweren Steuergutschrift seinen Gewinn mehr als verdoppelt. Das Unternehmen habe die Gutschrift erhalten, da es erneuerbare Energie erzeuge, teilte International Paper am Mittwoch in Memphis mit. Dadurch wuchs der Gewinn von 35 Cent je Aktie vor einem Jahr auf 87 Cent.

  • Die Arbeitsgemeinschaft Grafische Papiere (AGRAPA) hat die Rücknahme und Verwertung grafischer Papiere in Deutschland in 2007 mit fast 84 Prozent deutlich über der gegenüber der Bundesregierung zugesagten Verwertungsquote von 80 Prozent erfüllt.
    Wie die AGRAPA heute mitteilt, wurden in 2007 rund 7,4 Millionen Tonnen grafischer Altpapiere zur Erzeugung von Papier, Karton und Pappe eingesetzt.

  • Im Verfahren gegen die Löbbert-Brüder wegen millionenschweren Kreditbetrugs vor dem Landgericht in Münster hat am Freitag ein früherer Mitarbeiter des Unternehmens ausgesagt. Der 45 Jahre alte Mann, der mehrere Jahre in führender Position bei den beiden Entsorgungsunternehmern gearbeitet hatte, warf diesen „Finanzmanipulationen“ vor.

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  • „Viele Papier- und Kartonhersteller in Deutschland und Europa nutzen die Krise der chinesischen Papierindustrie rücksichtslos aus“. Diesen Vorwurf äußerte Hubert Neuhaus, Vorsitzender des Fachverbandes Papierrecycling beim bvse. Neuhaus berichtete von Preissenkungen von über 40 Prozent gegenüber Oktober.

  • Im Gegensatz zu anderen Sekundärrohstoffen unterliegt Altpapier nicht den Registrierungspflichten gemäß Reach. Diese Aussage trifft die „Competent Authorities for the Implementation of Regulation Reach“ (CA-Gruppe), wie aus einem Schreiben hervorgeht. Die CA-Gruppe hatte sich Ende September in Brüssel getroffen.

  • Der Status des Altpapiers steht derzeit in der Diskussion. Fraglich sind auch die Konsequenzen aus der Chemikalienverordnung Reach für die Beteiligten am Altpapiermarkt. Daher hat die Interessensgemeinschaft Papierrohstoffe (IG Paro) eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich damit befasst, ob Altpapier im Rahmen von Reach vorregistriert werden sollte, so die IG Paro.

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  • Die dualen Systeme erweitern die Clearingstelle für die Vertragsmengen aus Glas und Leichtverpackungen (LVP) um das Mengenclearing für Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK). Damit wird vor allem für die Kommunen künftig transparent, wie hoch der Mengenanteil der einzelnen dualen Systeme an der gemeinsamen Altpapiersammlung ist.

  • Der finnische Technologiekonzern Metso hat einen Auftrag aus der Papierindustrie bekommen. Für die deutsche Propapier wird der Maschinenbauer in Eisenhüttenstadt eine komplette Produktionslinie zur Herstellung von Papier liefern. Der bereits im Februar dieses Jahres getroffene Vereinbarung haben die örtlichen Wettbewerbsbehörden zugestimmt, teilt Metso mit.

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