Gemeinsam mit den Wirtschaftsverbänden BDI, BDE, AGVU, BVE, IK und Markenverband warnt der HDE in einem Schreiben an die Politik vor den Folgen einer Verstaatlichung der Produktverantwortung.
Gemeinsam mit den Wirtschaftsverbänden BDI, BDE, AGVU, BVE, IK und Markenverband warnt der HDE in einem Schreiben an die Politik vor den Folgen einer Verstaatlichung der Produktverantwortung.
Beim Absatz von Kunststoffverpackungen und Folien in Deutschland war 2012 eine Stagnation auf hohem Niveau zu beobachten. Die Branche habe sich angesichts von Euro-Finanzkrise und eines mageren Wirtschaftswachstums im Inland nicht von den Rückgängen auf ihren Absatzmärkten abkoppeln können, erklärt die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen.
Durchaus positiv bewerten die Mitglieder der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) den Start ins neue Jahr. Das zeigt die aktuelle Konjunkturtrend-Umfrage der Industrievereinigung. Trotzdem gehen die IK-Mitglieder von einer unverändert angespannten Situation bei den Rohstoffpreisen aus.
Die positive wirtschaftliche Entwicklung der beiden vergangenen Jahre ließ die Kunststoff-Abfallmenge und damit auch die Verwertungsmenge deutlich ansteigen. Die zu Abfall gewordenen Kunststoffe wurden 2011 zu 42 Prozent werkstofflich, 1 Prozent rohstofflich und 56 Prozent energetisch verwertet. Dies geht aus einer neuen Studie hervor.
Die Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) bewertet das BMU-Thesenpapier zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung positiv. Der Verband sieht gute Chancen, dass „die Erfolgsstory der Verpackungsverordnung von 1991 mit der geplanten Erweiterung zu einer Wertstofftonne fortgeschrieben werden kann“.
Die Unternehmen der Kunststoffverpackungsindustrie rechnen mit einem positiven Konjunkturverlauf für das erste Quartal dieses Jahres. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturtrend des Fachverbands Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) hervor. Demnach beurteilten 60 Prozent der IK-Mitglieder die aktuelle Wirtschaftslage mit gut.
Die Mitgliedsunternehmen der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) bewerten die allgemeine wirtschaftliche Lage sehr positiv. Das geht aus der aktuellen IK-Konjunkturtrend-Umfrage hervor. Allerdings falle die Prognose für die
eigene Umsatz- und Exportentwicklung etwas schlechter aus als im Vorquartal.
PET-Einweg- versus Glasflasche. Laut einer neuen Untersuchung des Umweltinstituts ifeu steht es zwischen den beiden Getränkeverpackungen nahezu unentschieden, was die ökologische Bilanz angeht. Die Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) nimmt das Ergebnis zum Anlass, erneut gegen das Vorurteil „Klimakiller“ anzukämpfen.
Schwierige Zeiten auch für die Firmen in der Kunststoffverpackungsbranche: Laut einer Umfrage der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) haben innerhalb des ersten Halbjahres 32 Prozent der Unternehmen Kurzarbeit durchgeführt. 26 Prozent der befragten Firmen haben konjunkturbedingt Arbeiter entlassen. Dass die Branche an keine Erholung der Konjunktur glaubt, zeigen die negativen Prognosen für das dritte Quartal.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen aus der Kunststoff-Verpackungsbranche blicken pessimistisch in die Zukunft: Sie rechnen mit einem weiteren Rückgang beim Umsatz und beim Export. Dies ergibt die neueste Konjunkturumfrage der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK).
Seit Wochen sollen Kunden an ihre Packmittellieferanten Informationsschreiben zur 5. Novelle der Verpackungsverordnung versenden, worin diese zur Lizenzierung aller gelieferten Verpackungen aufgefordert werden, ohne dass dabei der tatsächliche Inhalt der Verordnung näher erläutert wird. Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen stellt hierzu fest, dass diese Aufforderungen nicht den Vorgaben der Verpackungsverordnung entsprechen.
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