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SCHLAGWORTE: Elektromobilität

Forschungsprojekt sucht Konzepte für die Wiederverwendung von Fahrzeugbatterien

| Um die Gesamtkosten von Batterien für Elektroautos zu senken, müssen die Batterien nach dem Einsatz im Auto anderswo wieder- bzw. weiterverwendet werden. Das ist der Kerngedanke eines Forschungsprojekts des Instituts für Wirtschaftsinformatik und des Batterieforschungszentrums MEET der Universität Münster.

Zweites Leben für Hochvoltbatterien

| Der Automobilhersteller BMW und das Energieunternehmen Vattenfall haben ein Kooperationsprojekt mit dem Namen „Second Life Batteries“ gestartet. Ziel des Projekts ist es beiden Unternehmen zufolge, ausgediente Antriebsbatterien aus Elektrofahrzeugen sinnvoll weiter zu nutzen.

Redux eröffnet neue Verwertungsanlage für Batterien

| Am 20. Juli 2012 eröffnet die Redux Technology GmbH eine neue Verwertungsanlage. Damit werde die automatische Batterie-Sortieranlage um ein wichtiges Standbein erweitert, wie Redux mitteilt. Für das Recycling von Alkali-Mangan-Batterien würden dabei neue Wege gegangen.

Fortschrittsbericht zur Elektromobilität vorgelegt

| Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) hat heute ihren Fortschrittsbericht an die Bundesregierung übergeben. Sie stellt darin fest, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, bis zum Jahr 2020 Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu werden.

Recycling von Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien ökologisch vorteilhaft

| "Wichtige Rückschlüsse bezüglich der Rückgewinnung von Kobalt, Nickel und Lithium", lautet das Ergebnis aller Beteiligten. Ende Oktober 2011 hat das Öko-Institut Ökobilanzen zu zwei verschiedenen Recyclingverfahren für Lithium-Ionen-Batterien aus dem Automobilbereich abgeschlossen.

Forschungsprojekt zu Zukunftstechnologien und Ressourcen

| Der starke Aufwärtstrend für Zukunftstechnologien im Bereich Energiewirtschaft oder Mobilität wird die Nachfrage nach speziellen Rohstoffen entsprechend steigern. Daher gilt es alternative Technologiekonzepte zu entwickeln, die ohne diese wertvollen Rohstoffe auskommen beziehungsweise effiziente Lösungen für deren Recycling zu finden. Dies sind zentrale Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu ressourcenpolitischen Aspekten der Elektromobilität, welches das Öko-Institut in Zusammenarbeit mit der Daimler AG, Umicore und der TU Clausthal im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durchgeführt hat.

Brüderle setzt sich für energieintensive Industrien ein

| Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat sich bei einem Besuch der Aurubis AG für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Industrien eingesetzt. Anlässlich eines energiepolitischen Gesprächs erklärte Brüderle: „Rohstoffversorgung ist vor allem Aufgabe der Industrie. Manchmal aber kann staatliche Flankierung im Ausland schneller Türen öffnen. Wir sind bereit, uns hier noch mehr zu engagieren“, wie es in einer Mitteilung des Kupferproduzenten heißt.

Deutschland und Japan arbeiten bei Elektromobilität zusammen

| Deutschland und Japan wollen bei der Elektromobilität zusammenarbeiten. Das Thema steht beim gestern eröffneten Deutsch-Japanischen Umweltdialogforum im Mittelpunkt. „Traditionellen Herstellern und Zulieferern, wie wir sie aus Deutschland und aus Japan kennen, steht ein Kraftakt bevor. Bei der Entwicklung elektrischer Antriebe kann eine gemeinsame Forschung nur von Nutzen sein“, sagte Ursula Heinen-Esser, Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU).

DIN sorgt für Normen im Bereich Elektromobilität

| Das Deutsche Institut für Normung (DIN) wird sich um die Normung und Standardisierung im Bereich Elektromobilität kümmern. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mitteilt, hat es das DIN mit der Wahrnehmung einer koordinierenden Funktion beauftragt.

Treffen des Lenkungskreises der Nationalen Plattform Elektromobilität

| In Berlin hat sich der Lenkungskreis der Nationalen Plattform Elektromobilität getroffen. Bis Ende November soll ein Zwischenbericht der Plattform vorliegen, heißt es von Seiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Dazu habe der Lenkungskreis einen konkreten Fahrplan verabschiedet.

VKU: Ohne Stadtwerke keine elektromobile Zukunft

| "Wer es mit einer bundesweiten Einführung von Elektromobilität ernst meint, der muss die deutschen Stadtwerke an zentraler Stelle in seine Strategie einbeziehen." Das erklärt Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) anlässlich des Elektromobilitätsgipfels der Bundesregierung in Berlin. Die Bundesregierung dürfe sich nicht nur von einseitig agierenden Akteuren beraten lassen.

Deutsche wollen mehr Elektromobilität

| Elektromobilität findet in der Bevölkerung immer mehr Anklang. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) unter 800 Berlinern. Fast zwei Drittel der Befragten wünschen sich demnach mehr Elektromobilitätin den Städten. Davon versprechen sie sich eine geminderte Lärmbelästigung und ein besseres Stadtklima durch weniger Emissionen.

Roadmap für Ausbau erneuerbarer Energien

| Mit einer nationalen Roadmap will der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) den Ausbau regenerativer Energien vorantreiben. Während die EU für das Jahr 2020 einen Anteil von 18 Prozent erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch fordert, hält der BEE einen Anteil von über 28 Prozent für möglich.
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