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Abfall

  • Allison Transmission präsentiert auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung Nutzfahrzeuge vom 20. bis 27. September in Hannover sein patentiertes Vollautomatikgetriebe TC10.

  • Die getrennte Erfassung und Behandlung von Abfällen sei eine tragende Säule der bayerischen Abfallwirtschaft. Das betonte der bayerische Umweltminister Marcel Huber anlässlich der Präsentation der Abfallbilanz 2011. Die Verwertungsquote lag demnach bei rund 73 Prozent.

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  • Mit einem Volumen von rund 35 Millionen Euro will die Mannheimer Unternehmensgruppe Wetzel bis Ende 2013 mehr als 100 Arbeitsplätze schaffen. Dazu sollen nicht nur Maschinen angeschafft, sondern auch neue Standorte gegründet werden.

  • Während Gipsabfälle in anderen EU-Staaten bereits verwertet werden, landen sie hierzulande immer noch auf Deponien und in Gruben. Selbst ausländische Entsorger exportieren Gipsabfälle nach Deutschland. Einem dänischen Recycler ist dies ein Dorn im Auge.

  • Der US-amerikanische Abfallentsorgungskonzern Waste Management wird seine Fahrzeugflotte mit der Sicherheitslösung von DriveCam ausstatten. Der Vertrag habe eine Laufzeit von fünf Jahren, wie das Unternehmen, das Lösungen für das Risikomanagement für Fahrer und für das Flottenmanagement anbietet, bekannt gegeben hat.

  • Aus der Bonner Ascon Gesellschaft für Abfall und Sekundärrohstoff Consulting wird jetzt eine Holding. Ascon und die Europäische LizenzierungsSysteme (ELS) werden mit dem IZ Umwelt, Abfall und Recycling, SORTcycle und EUPVcycle unter einem neuen Dach zusammengeführt: der Ascon Resource Management Holding.

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  • Lopper Kesselbau hat einen Heizkessel entwickelt, der auch minderwertige Althölzer sowie große Holzstücke mit bis zu 1,2 Metern Länge energetisch verwerten kann. Eine ausgeklügelte Abgasnachverbrennung soll laut Herstellerangaben ganz ohne Filter für niedrige Emissionswerte sorgen.

  • Lothar Kramm, der ehemalige Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung (BSR), ist vom Vorwurf der Korruption und des Geheimnisverrats freigesprochen worden. Es habe keine Unrechtsvereinbarungen zum Schaden der BSR gegeben, gaben die Richter des Berliner Landgerichts als Begründung an.

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