Newsarchiv
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Im Jahr 2016 wurden in Thüringen rund 911.000 Tonnen Haushaltsabfälle durch die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger gesammelt. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik ist damit das Abfallaufkommen gegenüber dem Jahr zuvor um rund 27.000 Tonnen bzw. um 3,1 Prozent angestiegen.
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Vor 60 Jahren eröffneten die Plastikwerke Nordwalde ihren ersten Standort in der gleichnamigen Gemeinde nördlich von Münster. Zu Zeiten der Industrialisierung wurde das Werk noch zur Massenproduktion von Kunststoff genutzt, bevor 1982 die erste Remondis Kunststoffrecyclinganlage hier in Betrieb genommen wurde.
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Saubermacher hat in diesem Jahr sein modernes Lager- und Behandlungszentrum für gefährliche Abfälle in Wien in Betrieb genommen.
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Mit der Trommelsiebmaschine Basic 518 bringt Doppstadt nach eigenen Angaben eine Basislösung für kleine und mittlere Bau- und Recyclinghöfe auf den Markt.
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Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist im November für die Zusammenarbeit mit zahlreichen Sozialprojekten in seinem Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2 mit dem „Eurocities Award“ in der Sparte „Kooperation“ ausgezeichnet worden.
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Die Trimet Aluminium SE hat am 13. Dezember 2017 ein Joint Venture mit der Bohai Automotive Systems Co., Ltd, (Bohai) für den Automotivebereich des Werkstoffspezialisten abgeschlossen.
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Die geschäftsführende Bundesregierung müsse sich im EU-Rat für ein Recyclingziel von 70 Prozent bei Siedlungsabfällen und 80 Prozent beim Verpackungsmüll einsetzen.
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Nach der neuen Abfallbilanz 2016 konnte die Sammlung von Bioabfällen (Grüngut und Abfälle aus der Biotonne, insbesondere Küchenabfälle) in Bayern deutlich um 6,3 Prozent auf 1,98 Mio. Tonnen bzw. 154,4 kg pro Einwohner gesteigert werden.
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Das Bundeskartellamt hat den Erwerb von 6,28 Prozent der Anteile an der MVV Energie AG durch die EnBW AG und damit die Aufstockung der Beteiligung von 22,48 Prozent auf 28,76 Prozent freigegeben.
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Der britische Vertriebspartner E H Hassel & Sons konnte kürzlich zwei Sennebogen-Umschlagbagger an den Kunden S. Norton & Co’s im Rahmen deren 10-Millionen-Pfund-Investitionsprogrammes für den Hafenumschlag am Standort Barking ausliefern.
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Der BDE sieht die Klärschlammverwertung vor erheblichen Anstrengungen. Grund hierfür seien die kürzlich in Kraft getretenen Novellen der Klärschlammverordnung sowie der Düngeverordnung. In Kombination führen die Neuregelungen dazu, dass die bodenbezogene Verwertung erheblich erschwert wird.
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Der CDU-Europaabgeordnete sieht bei den aktuellen Verhandlungen zum Kreislaufwirtschaftspaket „eine Rolle rückwärts“.






