Newsarchiv
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„Die Einbeziehung der thermischen Klärschlammbehandlung in den Emissionshandel ist sachlich nicht gerechtfertigt“, sagt ITAD-Geschäftsführer Carsten Spohn in einer ersten Reaktion auf die kürzlich öffentlich gewordene Pflicht, die politisch gewollte thermische Behandlung von Klärschlämmen ab 2021 in das Emissionshandelssystem aufzunehmen.
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Kurzmeldung
Als neuer Partner der Initiative „PackTheFuture“ hat Markus Müller-Drexel, Geschäftsführer der Interseroh Dienstleistungs GmbH, gestern auf der ALL4PACK-Messe in Paris den diesjährigen Sustainable Packaging Award in der Kategorie Ecodesign an die Unternehmen Groupe Barbier, Heinz Plastics Böhm, Incoplas, Jokey Plastik Wipperfürth und Nordfolien überreicht.
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Mit dem Preis sollen Menschen ausgezeichnet werden, die wissenschaftliche Ergebnisse aus den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik auf eine herausragende Weise der Gesellschaft zugänglich machen.
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Während des warmen Sommers kam es vermehrt zu Bränden in Deutschland, auch in Recyclinganlagen. Aufgrund der Vielzahl der hier gelagerten Stoffe geraten Feuer in Recyclingbetrieben schnell außer Kontrolle und müssen deshalb bereits in der Entstehungsphase erkannt und gelöscht werden.
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Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung im Anlagenbau und mit einer stetig wachsenden Teamstärke hat Sicon nach eigenen Angaben eine Vielzahl nationaler und internationaler Projekte begleitet und umgesetzt.
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Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2017 rund 76.400 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse).
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Fragen rund um die neue Gewerbeabfallverordnung diskutierten am 08.11.2018 auf einer DGAW-Regionalveranstaltung West anlässlich der Messe RECYCLING TECHNIK in Dortmund 5 Referenten mit zahlreichen Teilnehmern.
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Wie funktioniert die Kreislaufwirtschaft in Deutschland, was bedeuten die gesetzlichen Rahmenbedingungen und welche Akteure bieten ihre Dienstleistungen und Produkte an? Diese Fragen sowie Themen rund um Anlagentechnik und Logistik beschäftigten eine chinesische Fach-Delegation, die auf der Messe Recyclingtechnik Anfang November dem WFZruhr einen Besuch abstattete.
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Erwartungsgemäß gab es viele Äußerungen zum 5-Punkte-Plan des Bundesumweltministeriums. Und viele Kommentare fielen ebenso erwartbar aus.
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bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock begrüßt den 5-Punkte-Plan des Bundesumweltministeriums zur Überwindung der Wegwerfgesellschaft.
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Der BDE den 5-Punkte-Plan von Bundesumweltministerin Svenja Schulze im Grundsatz begrüßt, jedoch deutlich weitergehende Maßnahmen angemahnt.
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat heute einen 5-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling vorgestellt. Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) sieht das Vorhaben teilweise skeptisch.






