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Newsarchiv

  • Das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) entwickelt im Rahmen des Verbundprojekts PLAS4PLAS eine in¬novative Methode zur nachhaltigen Wiederverwer¬tung von glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK). In Kooperation mit dem Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik (IUTA) sowie der TU Berg¬akademie Freiberg arbeitet das Forschungsteam an einem emissionsfreien und rückstandsfreien Recyc¬lingverfahren auf Basis von thermischem Plasma. Das bis 2029 laufende Projekt wird von der Volkswagen¬stiftung mit 1,37 Millionen Euro gefördert.

  • Die Reifen-Runderneuerung ist die nachhaltigste Möglichkeit, die Lebensdauer eines Reifens zu verlängern – und damit die erste Stufe der Verwertungshierarchie von Altreifen. Als Schlüsseltechnologie der Kreislaufwirtschaft trägt sie maßgeblich zur Ressourcenschonung und Reduktion von CO₂-Emissionen bei.

  • Am 2. April 2025 fand das diesjährige ZARE-Partnertreffen bei Danninger in Passau statt. Insgesamt 17 Teilnehmende aus dem Kreis der zertifizierten Altreifenentsorger kamen zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen in der Branche auszutauschen, strategische Themen zu diskutieren und gemeinsame Ziele zu formulieren.

  • Der bvse-Fachverband Textilrecycling lädt am 13. und 14. Mai 2025 zum 12. Internationalen Alttextiltag nach Stuttgart ein. Unter dem Motto „ESPR, EPR und Co. – neue Herausforderungen und Chancen für die Alttextilbranche“ stehen aktuelle gesetzliche Entwicklungen, Innovationen und Markttrends im Fokus.

  • Die Energy from Waste GmbH (EEW) erschließt ein neues Geschäftsfeld: Gemeinsam mit Tricera Energy realisiert das Unternehmen erstmals ein großtechnisches Batteriespeichersystem. In Premnitz entsteht ein Energiespeicher mit einer Kapazität von 15 Megawattstunden (MWh) und einer Leistung von 7 Megawatt (MW). Die Stadt Premnitz bezeichnet sich selbst als „Stadt voller Energie“ – mit diesem Projekt wird diese Tradition fortgeführt.

  • Die Initiative HolyGrail 2.0 für digitale Wasserzeichen, die von der AIM vorangetrieben und von der Alliance to End Plastic Waste (AEPW) unterstützt wird, hat einen neuen Meilenstein in ihrer Mission erreicht: die Realisierbarkeit der digitalen Wasserzeichentechnologie für die genaue Sortierung von Kunststoffverpackungen in großem Maßstab zu beweisen.

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