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Newsarchiv

  • Bestimmte Abfälle haben mittlerweile einen Marktwert. Zu den begehrten Stoffen gehört neben Altpapier mittlerweile auch Elektro(nik)schrott. Bei letzterem jedoch vielfach nur begehrte Metalle, wie beispielsweise Kupfer. Der Rest des beraubten E-Schrotts muss dann meist teuer entsorgt werden. Schluss mit der „Rosinenpickerei“ forderte nun der Umwelt- und Planungsausschuss des Deutschen Landkreistags in Sonthofen.

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  • Der russische Aluminium-Konzern UC RusAl will gemeinsam mit der venezolanischen Staatsunternehmen Venezolana de Guayana eine Aluminium-Produktion in dem südamerikanischen Staat in die Wege leiten. Beide Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung, berichtete RusAl neulich.

  • Die Krise am Markt für Hypothekendarlehen haben sich auch auf den Aluminiummarkt aus. Laut Standard-Bank haben Hedge-Fonds ihre Positionen im Aluminiummarkt liquidiert, um anderweitige Verluste in ihrem Portfolio zu kompensieren, für den Fall einer nachlassenden Nachfrage.

  • Die weltweite Konsolidierung in der Aluminium-Industrie bedeutet für die Branche eine Herausforderung. Dies stellte jetzt Abdulla Jassim Kalban, Vorstandsvorsitzender von Dubai Aluminium, auf der 22. Metal Bulletin International Aluminum-Konferenz vor kurzem in Dubai fest.

  • Die Konsolidierung in der Aluminiumindustrie führt immer mehr zu einer Aufteilung der Branche in Upstream- und Downstream-Produzenten. Diese Ansicht vertrat Steven Demetriou, Vorstandsvorsitzender des US-Aluminiumkonzerns Aleris International vor kurzem auf der 22. International Aluminium Conference in Dubai.

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  • Defekte oder ausgebrannte Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll, da sie geringe Mengen an Quecksilber enthalten. Dies schreibt das Elektrogesetz vor, das seit dem 24. März 2006 gilt. Und hierauf verwies vor kurzem auch noch mal ausdrücklich das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

  • Die Produktion im produzierenden Gewerbe in Deutschland hat sich im Juli schwächer als erwartet entwickelt und ist im Vergleich zum Vormonat saison- und preisbereinigt lediglich um 0,1 Prozent gestiegen. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) Anfang September auf der Basis vorläufiger Daten mit.

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