Newsarchiv
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In der schweizerischen Fernsehsendung „Die Abzocker – Das sind ihre Tricks“ wurde Ende Januar auf Sat 1 über Betrüger berichtet, die Altpapier systematisch nach verwertbaren Daten analysieren und sie schamlos ausnutzen.
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Der bayerische Finanzminister und CSU-Vorsitzende Erwin Huber lobt die Innovationskraft der Scholz AG.
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Die Hydro Aluminium Deutschland GmbH erweitert ihr Werk in Altenwerder um einen hochmodernen Recyclingofen, in dem Aluminium-Schrott eingeschmolzen werden soll.
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Schon seit Tagen ist Italiens Müll in Deutschland in den Schlagzeilen. Nun schreitet die EU-Kommission ein.
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In Sachsen gibt es keinen Abfallskandal. Die Abfallentsorgung und –verwertung läuft entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, wehrt sich das sächsische Umweltministerium gegen die Vorwürfe der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
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Der Siedlungsabfall aus Neapel sorgt jetzt auch in Sachsen für Ärger. Der süditalienische Müll sollte in die mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Cröbern bei Leipzig entsorgt werden. Dort wird die heizwertreiche Fraktion zwar abgetrennt, aber entgegen der Aussagen des sächsischen Umweltministers Roland Wöller nicht ordnungsgemäß entsorgt. Dies zeigte eine Fotodokumentation der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
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In der Mülheimer Entsorgungsgesellschaft (MEG) hat der Aufsichtsrat Ende Januar Nägel mit Köpfen gemacht und Gerd Bultmann als Geschäftsführer abberufen. Gemeinsam mit Jürgen Jeppel wird Hendrik Dönnebrink vorübergehend die Geschäfte der Gesellschaft führen.
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Mit Wirkung zum 1. Januar 2008 ist die Autobar Packaging Group in Veriplast Solutions umbenannt worden. Schon im Januar 2007 ist das Unternehmen von Sun Capital Partners erworben worden.
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Die IG Metall-Tarifkommission für 85.000 Beschäftigte in der Eisen- und Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen hat in Sprockhövel den Aufruf zu Warnstreiks ab 1. Februar beschlossen. Damit soll den Forderungen nach acht Prozent höheren Einkommen, um 100 Euro höheren Ausbildungsvergütungen und einer Arbeitszeitverkürzung für Ältere Nachdruck verliehen werden. Auch in der zweite Tarifrunde am Dienstag hatte es kein Angebot der Arbeitgeberseite gegeben.
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In den kommenden zwei Jahren wird es bei deutschen Papierfabriken zu Engpässen bei Wellpappenrohpapier kommen. Wie die Vereinigung Pack- und Wellpappenpapiere am 30. Januar erklärte, kommen bei steigender Nachfrage keine neuen Kapazitäten auf den Markt. Im Gegenteil. Ein großer Hersteller von Wellpappenrohpapier habe ankündigte, 200.000 bis 300.000 Tonnen aus dem Markt nehmen zu wollen.
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Die geplante Verschärfung der Stickstoffoxid-Grenzwerte stößt bei Betreibern von Müllverbrennungsanlagen auf wenig Gegenliebe. Das Bundesumweltministerium (BMU) verteidigt das Vorhaben mit Verweis auf gesamteuropäische Ziele. „Wir machen diese Verschärfung aus Gesundheitsschutzgründen“, sagte BMU-Abteilungsleiter Uwe Lahl gestern auf der Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz.
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Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen eine Mehrheitsbeteiligung der Sita Deutschland GmbH an der fränkischen BellandVision GmbH. Das teilte die Bonner Wettbewerbsbehörde dem Kölner Entsorgungsunternehmen mit. Damit ist der Weg für eine Transaktion frei, von der sich beide Unternehmen wirtschaftliche Vorteile versprechen.






