Interseroh Metallaufbereitung Rostock ist TOP Ausbildungsbetrieb 2007

Für ihr herausragendes Engagement bei der Förderung von Auszubildenden hat die Interseroh MAB Rostock GmbH von der IHK zu Rostock den Ehrenpreis „TOP Ausbildungsbetrieb 2007“ erhalten.

Im Rahmen einer Festveranstaltung ehrten Wirtschaftsminister Jürgen Seidel und IHK-Präsident Wolfgang Hering das Stahl- und Recycling-Unternehmen zusammen mit 64 weiteren Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Rostock.
Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die sich durch besondere Qualität, Maßnahmen und Ideen in der Ausbildung auszeichnen. Zu den wichtigsten Auswahlkriterien gehörten die individuelle Förderung von Auszubildenden, die Vermittlung von Zusatzqualifikationen und besondere Aktivitäten in der Ausbildung ebenso wie die Weiterbildung der Ausbilder und ehrenamtliches Engagement. Die sechsköpfige Jury bestand aus Vertretern der IHK zu Rostock, Unternehmen, Berufsschulen und einer Auszubildenden. Die Verleihung des Titels „TOP Ausbildungsbetrieb“ fand zum ersten Mal statt und ist bisher bundesweit einmalig.
„Diese Auszeichnung bestätigt die Bedeutung einer langfristigen und soliden Ausbildung junger Menschen sowohl für unser Unternehmen als auch für die Wirtschaft im allgemeinen“, freute sich Jürgen Schneider, Geschäftsführer der Interseroh MAB. Schneider sieht in der gelungenen Ausbildung von Fachkräften das Kapital für die Zukunft seines Unternehmens. Zur Vermittlung des notwendigen Wissens gehörten dabei auch die Geduld und persönliche Leidenschaft der Ausbilder. Die Interseroh MAB bildet Kaufleute im Groß- und Außenhandel sowie Industriemechaniker/-innen aus.
In Rostock-Marienehe befindet sich der Hauptsitz des 1947 gegründeten Unternehmens, das seit 1999 Bestandteil der Kölner Interseroh-Gruppe ist. Das Unternehmen ist eines der führenden Stahl- und Metallrecyclingunternehmen in der mittelständisch geprägten Branche und organisiert in zwölf Niederlassungen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein die flächendeckende Erfassung und Verarbeitung von rund 500.000 Tonnen Eisen- und Nichteisenmetallschrotten im Jahr.

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