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Newsarchiv

  • Herbold Meckesheim hat einen neuen Einwellenshredder HR 102 P entwickelt, um sperrige Hohlkörper mit minimalem Platzbedarf verarbeiten zu können. Anwendungsgebiete sind beispielsweise Fässer bis 220 Liter, auch die beim Herstellen anfallenden Anfahrbrocken und Butzen können mitverarbeitet werden.

  • Die Bundesregierung unterstützt die Gründung der neuen Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (Irena). Auf Vorschlag von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das Bundeskabinett heute beschlossen, den Vertrag über die Gründung von IRENA am 26. Januar 2009 zu unterzeichnen und die Resolution zur Gründung einer Vorbereitungskommission anzunehmen.

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  • Cronimet Estonia und die Eesti Metall sind am 22. Dezember zu Cronimet Eesti Metall zusammengeführt worden. Bereits im November 2007 hatte die Cronimet-Gruppe einen Großteil des Geschäftsbetriebs der ACI Estonia in Paldiski erworben und die Cronimet Estonia gegründet.

  • Mit einer 90,9-prozentigen Recycling-Rate ist im Jahr 2007 die Rekordquote des Jahres 2006 für Verpackungsstahl erneut übertroffen worden. Die Firma Rasselstein, Deutschlands einziger Hersteller von Verpackungsstahl, erfüllt damit ihre Produktverantwortung weit über die gesetzliche Vorgabe von 70 Prozent hinaus. Bei Verkaufsverpackungen aus Weißblech von privaten Endverbrauchern ist der Verwertungsanteil sogar auf 92,5 Prozent gestiegen, teilte das Unternehmen mit.

  • Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat zum Jahreswechsel das bisher durch E.On Energy from Waste betriebene Kompostwerk Bützberg in Tangstedt gekauft. Die Anlage verarbeite jährlich rund 30.000 Tonnen Bioabfall zu hochwertigem Kompost. Rund 20.500 Tonnen Bioabfälle stammen aus den knapp 50.000 grünen Biotonnen Hamburger Haushalte. Mit dem Erwerb eines Kompostwerkes erweitert die SRH ihr Spektrum von Anlagen zur umweltgerechten Verwertung biogener Abfälle.

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  • „Unsere Mitglieder begrüßen die Einigung über einen Mindestlohn für die Abfallwirtschaft zur Eindämmung von Lohn- und Qualitätsdumping. Das wird für die gesamte Branche zu einem deutlichen Imagegewinn führen“, kommentiert Rüdiger Siechau, Vorstandsvorsitzender des VKS im VKU, das Ergebnis der Verhandlungen zwischen der VKA als kommunaler und BDE als privater Arbeitgebervertreter mit ver.di.

  • Die Automobilhersteller haben ihre Produktion zurückgefahren. Einige Konzerne wie Opel setzen auf Kurzarbeit, um die Wirtschaftsflaute zu überstehen. Vom Auftragsrückgang ist auch Sekundäraluminium betroffen. „Der geringe Bedarf an Schrott hat die Händler von Aluminiumschrott schwer getroffen“, stellt Ralf Schmitz, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Metallhändler (VDM), fest.

  • Die große Koalition in Berlin hat das größte Konjunkturprogramm der deutschen Nachkriegsgeschichte beschlossen. Die Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise haben einen Umfang von fast 50 Milliarden Euro. Das geben CDU und SPD in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt. Union und SPD wollen der besonders gebeutelten Autoindustrie helfen. Die Fraktionsspitzen hoffen, dass die Maßnahmen schon zum 1. Juli in Kraft treten können.

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