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Newsarchiv

  • Shreddern via Funkfernbedienung verspricht der österreichische Anlagenhersteller Neuson Ecotec. Mit dem SD 1600 A könnten Holzabfälle aus Wäldern ebenso wie Abfallholz aus der Industrie zu Ersatzbrennstoff, Kompost, Hackschnitzel oder Spanplattenmaterial zerkleinert werden.

  • Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) will sich breiter aufstellen. Dazu soll der Verbandsname in „BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft“ geändert werden, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Der neue Verbandspräsident wird vermutlich der alte sein: Peter Kurth könnte den Job künftig hauptamtlich ausfüllen.

  • Der Bundesverband für den Groß- und Außenhandel (BGA) erwartet nach dem Ende der Rezession in kommenden Jahr einen Anstieg der deutschen Exporte um bis zu 10 Prozent. Damit dürften die Ausfuhren wieder einen Wert von nahezu 900 Milliarden Euro erreichen, also die Größenordnung des Jahres 2006, sagte BGA-Präsident Anton Börner am Dienstag.

  • Berndt-Ulrich Scholz, Vorsitzender des Essinger Stahl- und Metallschrottrecyclingunternehmens Scholz AG, hat seinen 70. Geburtstag gefeiert. Vor 55 Jahren sei Scholz in den elterlichen Schrotthandel eingestiegen und habe aus dem Kleinbetrieb eines Schrotthändlers ein weltweites Recyclingunternehmen gemacht, wie Betriebsobmann Helmut Ziegler in seiner Laudatio sagte.

  • Nachdem gegen die Galladé Gruppe letzte Woche das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, hat deren Inhaber Ulrich Galladé nun sein Amt als Präsident des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) aufgegeben. Der bisherige WSM-Vizepräsident Friedhelm Sträter wird vorerst die Verbandsgeschäfte führen.

  • Die Binnenschifffahrt hat angesichts der schwachen Konjunktur im ersten Halbjahr ein Fünftel weniger Waren transportiert als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, sank die Gütermenge um
    20,3 Prozent auf 99,6 Millionen Tonnen. Besonders stark war der Rückgang bei Erzen und Metallabfällen

  • Das Recycling kommt in den Niederlanden wieder langsam in Schwung. Bis 2010 müssen ja auch die ehrgeizigen Ziele des National Waste Management Plan (LAP) ver­wirklicht werden, deren Umsetzung einen hohen Investitionsschub bedingt. Dafür stehen in der Krise die Zeichen nicht gut. Doch sieht das Konjunkturprogramm der nie­derländischen Regierung vor, laufende und erst beabsichtigte Vorhaben rascher zu verwirklichen als in den ursprünglichen Zeitplänen ausgewiesen.

  • Eigentlich könnten sich die Kommunen ebenso wie die Betreiber dualer Systeme nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu der Überlassungspflicht in Paragraph 13 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes entspannt zurücklehnen. Denn ohne ihr Einverständnis können private Entsorger nach dem Urteil prinzipiell keine gewerblichen Sammlungen von Wertstoffen aus privaten Haushalten mehr durchführen.

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