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Newsarchiv

  • Als Umwelthauptstadt Europas wollte Hamburg 2011 wichtige Impulse für mehr städtischen Umweltschutz setzen. So auch für die Abfalltrennung und das Recycling. Der Umweltforscher Michael Braungart zeichnet in der NDR-Dokumentation „Goldgrube Müll“ jedoch ein anderes Bild der Abfallverwertung – und gibt der Stadtreinigung die Schuld daran.

  • Britische Wissenschaftler haben eine Möglichkeit entdeckt, Kunststoff-Nanofasern aus Altspeiseöl zu gewinnen. Dabei diene das Öl als Ausgangsmaterial, so die Society for General Microbiology. Das hochqualitative Bioplastik könne für medizinische Implantate genutzt werden

  • Mit Einweihung der Biogasanlage „Biopower Tongeren“ hat die Schmack Biogas GmbH ihr erstes Großprojekt in Belgien abgeschlossen. Zum ersten Mal in den Benelux-Staaten komme der liegende Fermenter EUCO zum Einsatz, der eine höhere Biogasproduktion bei Verwendung von Substraten mit hohem Anteil an Trockensubstanz ermögliche.

  • Werner Preusker, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt (AGPU) ist Träger des Kunststoff-Nachhaltigkeitspreises 2012. Der Preis wurde anlässlich des Kolloquiums Zukunft Kunststoff-Verwertung von Fraunhofer Umsicht und der Beteiligungs- und Kunststoffverwertungs-Gesellschaft (BKV) verliehen.

  • Der Weltmarkt für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz wird sich bis 2025 mehr als verdoppeln. Die deutschen Anbieter spielen bei dieser dynamischen Entwicklung eine herausgehobene Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt der Umwelttechnologie-Atlas „GreenTech made in Germany 3.0“, den Bundesumweltminister Peter Altmaier heute vorgestellt hat.

  • In der Auseinandersetzung um den Begriff „thermisches Recycling“ springt der Abfallwirtschaftsprofessor Karl Thomé-Kozmiensky dem Abfallverbrenner-Verband ITAD zur Seite. Bei der Eröffnung der Internationalen Recyclingkonferenz heute Morgen in Berlin widersprach der Abfallwirtschaftsexperte dem Recyclingverband bvse. Dieser hatte vor kurzem in Erwiderung auf eine Mitteilung der ITAD darauf hingewiesen, dass es kein thermisches Recycling gebe. „Das ist natürlich Quatsch“, sagte Thomé-Kozmiensky. „Natürlich gibt es ein thermisches Recycling.“

  • Steigende Rohstoffpreise werden den Abfall auf deutschen Deponien vielleicht schon in zehn Jahren wieder ans Licht bringen. Davon überzeugt sind die Verfechter des Landfill Mining. Bis es soweit ist, wird an Konzepten gearbeitet, wie Wertstoffe von Hausmülldeponien sowie Hüttenhalden geborgen werden können.

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