Ein Abschwung bei den Abnehmerbranchen und der Weltwirtschaft hat laut PlasticsEurope Deutschland Spuren bei der Produktion der deutschen Kunststofferzeuger hinterlassen.
Ein Abschwung bei den Abnehmerbranchen und der Weltwirtschaft hat laut PlasticsEurope Deutschland Spuren bei der Produktion der deutschen Kunststofferzeuger hinterlassen.
Immer mehr Konsumenten stellen sich die Frage, ob die Produkte, die sie kaufen, im Sinne der Nachhaltigkeit produziert wurden. Dazu gehören die Arbeitsbedingungen der Menschen, die diese herstellen, die Umweltperformance der Produktionsanlagen, aber auch der tiefere Blick in die Lieferkette der Rohstoffe, die verarbeitet wurden.
Steigt der Strompreis auch nur um einen Cent je Kilowattstunde, hat dies bereits erhebliche, teils existenzbedrohende Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit unserer Unternehmen.
Der Export von Plastikabfällen unterliegt nun verschärften Regeln. Sie dürfen in Zukunft nur noch frei gehandelt werden, wenn sie gereinigt und gut sortiert sind und sich recyceln lassen.
Auf dem 13. Austria Glas ReCIRCLE sprach Professor Dr. Radermacher über die Wasserstoff- und Methanolökonomie zur Revolutionierung des Klimaschutzes.
„Kreislaufwirtschaft muss in den nächsten Jahren das Top-Thema auf der internationalen Agenda werden“, forderte BDE-Präsident Peter Kurth anlässlich des Starts der Prevent Waste Alliance.
Im westafrikanischen Togo leiden Menschen und Umwelt unter einem großen Müllproblem. Da Entsorgungsstrukturen fehlen, landen Abfälle einfach auf der Straße. Diesen Zustand in seinem Heimatland will Sanvi Sodji, der in Deutschland studiert, ändern.
Das Hamburger Start-Up cirplus hat eine Digitalplattform geschaffen, die den Handel mit recycelten Kunststoffen so effizient und einfach wie möglich machen soll.
Im Rahmen des Projekts „Kopernikus E-Navi“ untersucht das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität, wie es um die Dekarbonisierung von Gebäuden steht.
Die globalen Rohstoffpreise sind im April 2019 gestiegen. Die Deutsche Industriebank sieht angesichts drohender Verschärfungen des Handels für Iran vor allem die Rohölpreise im Mittelpunkt der Entwicklungen. Neue US-Strafzölle für China wirken sich aber auch auf die Metallpreise aus. Stahl und Aluminium melden dennoch Zuwächse.
Die Sortieranlage im baden-württembergischen Ölbronn arbeitet mit einer Jahreskapazität von 100.000 Tonnen – und damit dem Jahresaufkommen an Leichtverpackungen von mehr als drei Millionen deutschen Bundesbürgern.
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