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Methan

  • Das Bundesumweltministerium (BMU) startet Anfang 2013 ein Klimaschutzprogramm zur Deponiebelüftung. Ab dem 1. Januar können entsprechende Förderanträge beim BMU eingereicht werden. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft kommunale Betreiber stillgelegter Abfalldeponien auf, sich daran zu beteiligen.

  • Die Lambda Gesellschaft für Gastechnik im nordrhein-westfälischen Herten hat mit dem Lambda Kohlenwasserstoff-Converter CHC eine neue Schwachgasfackel-Technologie auf der Deponie Castrop-Rauxel installiert. Der Converter sorge dafür, dass das schwach konzentrierte Methan des alten Deponiekörpers nahezu restlos entsorgt werde, berichtet das Unternehmen.

  • Ob Biotonne, Grünschnitt oder Küchenreste – jährlich entstehen in Österreich rund zwei Millionen Tonnen biogener Abfälle. Diese eignen sich gut für Kompostierung und Vergärung. Küchen- und Speisereste lassen sich beispielsweise aufgrund ihrer Konsistenz besonders gut vergären. Das Umweltbundesamt in Wien vergleicht in einer Studie die beiden Behandlungsverfahren hinsichtlich Klimarelevanz und Energieeffizienz und empfiehlt Maßnahmen.

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  • Der Mannheimer Anbieter von Anlagen zur dezentralen Energieerzeugung, MWM, hat nach eigenen Angaben seine Baureihe TCG 2016 für die Biogaserzeugung optimiert. Durch Überarbeitung des Zünd- und Regelungssystems Total Electronic Management werde die Last gleichmäßiger auf alle Zylinder verteilt.

  • Eine internationale Konferenz diskutiert derzeit in Brüssel über das Thema Bioabfälle. Zur Eröffnung der Konferenz, die von der EU-Kommission und den Umweltministerien aus Tschechien, Belgien und Deutschland veranstaltet wird, forderte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, eindeutige europäische Rahmenbedingungen zur Förderung der Bioabfall-Verwertung.

  • Eine internationale Konferenz diskutiert derzeit in Brüssel über das Thema Bioabfälle. Zur Eröffnung der Konferenz, die von der EU-Kommission und den Umweltministerien aus Tschechien, Belgien und Deutschland veranstaltet wird, forderte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, eindeutige europäische Rahmenbedingungen zur Förderung der Bioabfall-Verwertung.

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  • Die Siedlungsabfalldeponie Wittorferfeld auf dem Gelände des Abfallwirtschaftszentrums Neumünster ist mit einer 1,5 Millimeter dicken Polyethylen-Folie mit hoher Dichte (PEHD) abgedichtet worden. 60.000 Quadratmeter liegen nun unter Kunststoff. Durch die Abdichtung der Flanken verringert sich der Anteil an ausströmendem Methangas und damit die Geruchsbelästigung für die Anwohner.

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