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SCHLAGWORTE: Export

Türkei Stahlschrott Export

Nachfrage nach Stahlschrott wächst in der Türkei

| Wie der bvse meldet, hätten günstige Schrotteinkaufspreis und ungünstige Knüppelimportpreise den Schrottverbrauch des weltweit größten Schrottimporteurs und drittgrößten Stahlproduzenten Türkei 2016 positiv beeinflusst.

Indien und China werfen Fragen auf

| Indiens Entscheidung, den Import von Kunststoffabfällen zu verbieten hält den Markt "in der Schwebe" und führt wahrscheinlich zu erheblichen Arbeitsplatzverlusten, nicht zuletzt in den Recyclinganlagen des Landes, die auf Lieferungen aus dem Ausland angewiesen, erklärte Surendra Patawari Borad, Präsident der Altkunststoffsparte des BIR.

Export bleibt Motor der Abfall- und Recyclingtechnik

| Laut einer Konjunkturumfrage des VDMA Fachverbandes Abfall- und Recyclingtechnik unter seinen Mitgliedsfirmen sehen die Hersteller der deutschen Abfall- und Recyclingtechnik den konjunkturellen Herausforderungen mit Zuversicht entgegen.

VDM: Keinen Marktwirtschaftsstatus für China

| Der Rohstoffausschuss des Verbands Deutscher Metallhändler e.V. (VDM) sprach sich auf seiner Sitzung am 17. März dagegen aus, dass China der Status einer Marktwirtschaft von Seiten der Europäischen Kommission verliehen wird.

Stahlerzeugung und Schrottverbrauch weiterhin rückläufig

| Wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) meldet, ist die Rohstahlerzeugung in Deutschland im Januar 2016 um 2 Prozent auf 3,6 Millionen Tonnen und damit das dritte Mal in Folge im Jahresvergleich zurückgegangen.

VDM: Grenzkontrollen führen zu hohen Belastungen des Metallhandels

| Die verstärkten innereuropäischen Grenzkontrollen sowie die sichtbare Bereitschaft, den grenzenlosen Schengen-Raum in Frage zu stellen, belasten laut VDM den Metallhandel.
Thorben Wengert, pixelio.de

Deutschland bleibt Exportweltmeister im Umweltschutz

| Laut eines Berichts des Umweltbundesamtes (UBA) betrug der deutsche Anteil am Welthandel für Umweltschutzgüter im Jahr 2013 14,8 Prozent.

Studie: Wolfram bleibt knapp

| Da die größten Vorkommen in China liegen und das Land den Export mit Zöllen und Quoten reglementiert, sei eine sichere Versorgung mit Wolfram auch in naher Zukunft nicht zu gewährleisten.

Stahlschrottexport um 13 Prozent zurückgegangen

| Bis September 2013 wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 6,6 Millionen Tonnen weniger Stahlschrott aus Deutschland exportiert.

Die Linke fragt nach Kontrolle von E-Schrott-Exporten

| Die Fraktion Die Linke will Genaueres über den illegalen Export von Elektroschrott wissen. In einer Kleinen Anfrage möchte die Fraktion unter anderem wissen, wie die Bundesregierung prüft, ob bei deutschen Abfallexporten die Baseler Konvention eingehalten wird und wie viel Personal in den Häfen zur Verfügung steht, um Schiffe hinsichtlich solcher Exporte zu überprüfen.

Wichtiger Absatzmarkt China nur noch mit moderater Dynamik

| Im Zuge der europäischen Wirtschaftskrise sind die Märkte außerhalb der EU-Zone für deutsche Exporteure wichtiger geworden. Vor allem China hat rasant an Bedeutung gewonnen. Die Bäume wachsen jedoch nicht in den Himmel. So habe das langsamere Wachstum in China im Jahr 2012 den Absatz der Exporteure beeinträchtigt, so die Deutsche Bank (DB) Research.

Bundesrat fordert Exportverbot für radioaktive Abfälle

| Der Bundesrat fordert ein generelles Exportverbot für radioaktive Abfälle. Die Bundesländer hatten in ihrer heutigen Plenarsitzung zu einem Gesetzentwurf der Bundesregierung Stellung genommen, der die Stilllegung der Schachtanlage Asse II beschleunigen soll.

Chinesisches Importverbot könnte UK’s Recyclingziele ins Wanken bringen

| China plant ein Einfuhrverbot für ungesäuberte Post-Consumer-Kunststoffabfälle. Das sieht der britische Fachverband Verpackung und Verpackungsfolien (PAFA) mit Sorge. Dadurch könnte es zu einem Rückgang von Altkunststoff-Exporten kommen, was das vom Umweltministerium DEFRA gesetzte Recyclingziel für Kunststoffe gefährden könnte, warnt PAFA.

Deutsche Aluminiumindustrie produziert weniger

| Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter haben von Januar bis September 2012 leichte Rückgänge zu verzeichnen. Von dieser Entwicklung waren laut Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) nahezu alle Produktionsbereiche betroffen.
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