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SCHLAGWORTE: DUH

Entsorgung von Bauschaumdosen – Baumärkte informieren immer noch unzureichend

| Deutlich mehr Baumärkte als noch vor einem Jahr klären ihre Kunden über die Rückgabemöglichkeiten von leeren PUR-Schaumdosen auf. Allerdings sind die Hinweisschilder meistens schlecht lesbar, hängen an versteckten Stellen oder sind in zu kleiner Schrift gedruckt, beklagt die Deutsche Umwelthilfe.

DUH kritisiert erneut rechtswidrige Praktiken bei der Verpackungsentsorgung

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fühlt sich durch eine kürzlich veröffentlichte Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung in ihrer Kritik an der Praxis der Verpackungsentsorgung bestätigt. In ihrer Pressemitteilung verweist die DUH darauf, dass rund zwei Millionen Tonnen Verpackungen verschwunden sind, und sich die Industrie dadurch mindestens 700 Millionen Euro Recyclingkosten erspart.

DUH relativiert ihre Aussagen über Veolia Umweltservice

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ihre Aussagen über die Veolia Umweltservice aus ihrer Pressemitteilung vom 20. Oktober 2009 korrigiert. Darin hatte sie die Mengenmeldungen im dualen System von Veolia Umweltservice Dual GmbH bezweifelt.

Veolia zur DUH: „Wir sind nicht nachtragend“

| Nach dem Streit mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat sich Tobias Weitzel, Pressesprecher von Veolia Umweltservice, erneut zu dem Thema geäußert. Nachdem die Deutsche Umwelthilfe behauptet hatte, dass Veolia Verpackungsmaterial auf "wundersame und Kosten sparende Weise" verschwinden lasse, verlangte der angeprangerte Konzern eine öffentliche Widerrufung der Vorwürfe. "Wir sind nicht nachtragend" heißt es nun von Veolia-Seite. Eine Entschuldigung hätte man sich aber dennoch gewünscht.

Veolia Umweltservice: Deutsche Umwelthilfe soll Falschdarstellung widerrufen

| Als Falsch und Ruf schädigend weist Tobias M. Weitzel, Pressesprecher der Veolia Umweltservice GmbH, den in der Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) vom 20. Oktober 2009 enthaltenen Vorwurf zurück, dass „Veolia Umweltservice Dual“ Verpackungsmaterial „auf wundersame und Kosten sparende Weise“ verschwinden lasse.

DUH fordert strengere Kontrollen der dualen Systeme

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) befürchtet, dass die Betreiber der dualen Systeme die rechtlich vorgeschriebenen Mindestrecyclingquoten für Verkaufsverpackungen aus privaten Haushalten aus Kostengründen zunehmend nur noch für die lizenzierte Verpackungsmenge erfüllen werden, und nicht für die tatsächlich anfallenden und gesammelten Verpackungen. Das würde bedeuten, dass ein großer Teil der Verpackungsabfälle künftig nicht umweltgerecht recycelt, sondern verbrannt wird. Um dies zu verhindern, fordert die Deutsche Umwelthilfe erneut konsequentere behördliche Kontrollen zur Einhaltung der Verpackungsverordnung.

DUH: Jedes dritte Unternehmen verstößt gegen die Verpackungsverordnung

| "Vollständig ist an den Vollständigkeitserklärungen gar nichts" - scharf kritisiert der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Jürgen Resch, die 5. Novelle der Verpackungsverordnung. Gemäß der dort festgelegten Vollständigkeitserklärung müssen Unternehmen, die Verkaufsverpackungen einsetzen, deren Menge, Art und Entsorgung angeben. Laut DUH wird diese Pflicht von rund einem Drittel der Unternehmen ignoriert.

Abwrackprämie: BDK rechnet mit 50.000 Betrugsfällen

| Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) fordert eine schärfere Aufsicht für die Auto-Entsorgungsbetriebe. „Man hätte bei der Abwrackprämie von Anfang an vorsehen müssen, dass die Ordnungsbehörden bei den Recycling-Unternehmen entsprechende Kontrollen durchführen“, sagte BDK-Vize Wilfried Albishausen am Mittwoch. Die Prämie sei "ein Förderprogramm für die organisierte Kriminalität", kommentierte Jürgen Resch, Chef der deutschen Umwelthilfe.

Pfandmissbrauch: DUH beklagt organisierte Rechtsverstöße

| Die Deutsche Umwelthilfe beklagt den zunehmenden Verkauf von unbepfandeten Getränkedosen. Immer mehr Kioske und Imbissbuden sollen rechtswidrig pfandfreie Getränkedosen verkaufen. Besonders der illegale Handel mit Coca-Cola-Dosen soll florieren. Doch die Behörden würden die Gesetzesverstöße ignorieren, beklagt DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

„Ökobilanz von Getränkekartons grenzt an Verbrauchertäuschung“

| Eine Überprüfung der ökologischen Vorteilhaftigkeit von Getränkekartons fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Mit einem entsprechenden Schreiben hat sich die DUH an das Bundesumweltministerium gewandt. Die Kartons würden derzeit kaum noch recycelt, sondern überwiegend verbrannt oder exportiert werden. Das sei "ökologischer Irrsinn" und "Verbrauchertäuschung", teilte die DUH mit.

DUH, Öko-Institut und UfU warnen vor Aushöhlung des Umweltrechts

| Wird das bestehende Umwelt- und Naturschutzrecht durch die Bundesländer verwässert, weil sie Interessen der Wirtschaft stärker berücksichtigen will? In einer gemeinsamen Aktion fordern das Öko-Institut, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) den Bundestag dazu auf, die Änderungen des Bundesrats zu den Umwelt- und Naturschutzgesetzen abzulehnen. Aus Sicht der Umweltschützer sei zu befürchten, dass die Bundesländer über den Bundesrat die bestehenden Umwelt- und Naturschutzgesetze bis zur Bedeutungslosigkeit verwässern und bewährte Standards im Umwelt- und Naturschutz abschaffen.

Schwermetallbelastungen: S.D.R. Biotec weist erneute Vorwürfe der DUH zurück

| Erneut hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihren Verdacht auf Schwermetallbelastungen im nordsächsischen Pohritzsch geäußert. Neue Bodenproben hätten Grenzwertüberschreitungen für Schwermetall um die Abfallbehandlungsanlage der S.D.R. Biotec Verfahrenstechnik GmbH bestätigt, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung der DUH. Jörg Schmidt, Geschäftsführer der S.D.R. Biotec, weist die Vorwürfe zurück: "Die Probenahme, die die DUH veranlasst hat, ist nicht belastbar." Das würden auch Dokumente des Landgerichts Leipzig bestätigen.

Umstrittene Schwermetallbelastungen um Abfallanlage in Sachsen

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat angekündigt, gegen die für die Überwachung der Abfallbehandlungsanlage S.D.R. Biotec Verfahrenstechnik GmbH im nordsächsischen Pohritzsch verantwortlichen Behördenleiter Dienstaufsichtsbeschwerde und zudem Strafanzeige zu stellen. Die Behörden sollen bereits seit Monaten von dem „bleikontaminiertem Staub“ der Anlage gewusst haben, und dennoch die Anwohner nicht davor gewarnt haben.

„Verzicht auf ordnungsgemäße Verschrottung der Altautos“

| Die umstrittene Abwrackprämie öffnet Tür und Tor zu kriminellen Machenschaften, befürchtet die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Die Bundesregierung verzichte auf die Kontrolle der Altautoverschrottung – und lade somit zum Betrug ein.
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