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Alba

  • Der Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Alba SE will seine Stahl- und Metallrecyclingsparte sukzessive mit dem klassischen Entsorgungs- und Recyclinggeschäft der ALBA Group eng verzahnen. Das Management reagiere damit auf rückläufigen Umsatz und gesunkenes Ergebnis.

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  • Die Verpackungsverordnung (VerpackV) hat zu hohen ökologischen Standards bei sinkenden Kosten für den Verbraucher geführt. Dieses Fazit zieht Thomas Rummler, für Abfallwirtschaft zuständiger Ministerialdirigent im BMU in einem Interview mit den Alba-„Recyclingnews“. Zuvor hatte der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) in seinem „Schwarzbuch“ Kritik geäußert.

  • Die Alba Group trennt sich von ihrer Entsorgungstochter Alba West in Nordrhein-Westfalen. In Berlin wurde dazu mit der Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co. KG ein Kauf- und Abtretungsvertrag abgeschlossen. Die Übernahme stehe noch unter bestimmten Vorbehalten, wie etwa der Zustimmung des Kartellamtes.

  • Alba SE ersetzt Vorstand und Aufsichtsrat durch einen Verwaltungsrat. Als Gründe für den Wechsel vom dualistischen in ein monistisches System nannten Vorstand und Aufsichtsrat die Einbindung der Alba SE in die Alba Group und die damit verbundene Möglichkeit einer schlankeren und flexibleren Leitungs- und Kontrollstruktur der Alba SE.

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  • Die Alba Group hat mit der Jiangsu Miracle Logistics System Engineering Co. Ltd eine weitere Zusammenarbeit im Bereich des Recyclings vereinbart. Wie Alba mitteilt, erfolgte die Unterzeichnung im Rahmen des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem neuen chinesischen Premierminister Keqiang Li in Berlin.

  • Die Alba Group hat eine neue App entwickelt, mit der die Nutzer vorab über die nächste Leerung der Mülltonnen informiert werden. „Der Vorteil dieser App besteht darin, dass sie die Kunden auch kurzfristig über Änderungen im Abholrhythmus informiert“, so Verena Köttker, Leiterin Unternehmens-Kommunikation & Politik der Alba Group.

  • Alba SE hat im ersten Quartal 2013 ein Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 7,8 Millionen Euro erwirtschaftet und damit etwas mehr als im Vorjahresquartal (7,3 Millionen Euro). Das EBT im Segment Stahl- und Metallrecycling sei aufgrund der anhaltenden Stahlkrise niedriger ausgefallen, während im Segment Dienstleistung das EBT gesteigert werden konnte.

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