Die Weltrohstoffpreise gaben im August 2021 leicht nach: Auf Dollarbasis sanken diese zum Vormonat um 1,3 %, was sich auch bei etlichen Industrierohstoffen zeigte.
Die Weltrohstoffpreise gaben im August 2021 leicht nach: Auf Dollarbasis sanken diese zum Vormonat um 1,3 %, was sich auch bei etlichen Industrierohstoffen zeigte.
Recycling, Digitalisierung, Dekarbonisierung: Das sind die großen ökologischen Zukunftsthemen, die die BDSV mit dem Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) am 30.08.2021 diskutierte
NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart hat den Fördermittelbescheid für das Projekt Reders überreicht. Das Projekt von TSR, Thyssenkrupp und weiteren Partnern soll zur Minderung der Kohlendioxidemissionen in der Stahlherstellung beitragen.
Die Weltrohstoffpreise stiegen im Juli 2021 auf Dollar-Basis gerechnet um 4,1 % an. Infolge der leichten Abwertung des Euro zum US-Dollar fiel der Anstieg in Inlandswährung mit 6,1 % stärker aus.
Anlässlich seines Besuchs beim BDSV-Mitgliedsunternehmen Karle Recycling GmbH äußerte sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus positiv dazu, dass die Kreislaufwirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten könne.
DK Recycling und Roheisen funktioniert seit über Jahren Abfallstoffe aus der Hütten- und Gießereiindustrie zu 98 Prozent in nutzbares Roheisen um.
Der Einsatz von Qualitätsschrott spielt beim Transformationsprozess der Stahlwerke zu CO2-neutralen Herstellungsverfahren eine zunehmend wichtige Rolle.
Die Verwendung von Metall- und Stahlschrott fördert die Erreichung der Klimaziele. Der bvse fordert daher unter anderem, den ungehinderten Warenverkehr für die internationale Handelsware Metallschrott nicht durch unnötige Gesetzgebung zu beschränken.
Der Verband der Stahlrecycler kritisiert den Fokus der Bundesregierung auf wasserstoffbasierte Stahlherstellung.
Die Cronimet Holding Unternehmensgruppe hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2020 trotz des Ausbruchs der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen, teilweise deutlichen Ergebnisrückgang im zweiten Quartal, ein Betriebsergebnis in Höhe von rund 28 Millionen Euro erzielt.
Der globale Stahlbedarf nimmt zu und somit auch Nachfrage nach Sekundärrohstoffen wie Stahl- und Metallschrotte.
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