Newsarchiv
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Die Vereinbarung über den Erwerb vorrangiger Bankkredite der Scholz Gruppe durch Chiho-Tiande sei am 22. Juli rechtswirksam vollzogen worden.
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Der Entwurf für ein Verpackungsgesetz habe nach Auffassung des VKU weder das Verbändepapier noch die Belange der Kommunen berücksichtigt.
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Der 7. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Beschluss vom 22. Juli 2016 auf den Antrag des NABU den Planfeststellungsbeschluss für die Errichtung und den Betrieb der Mineralstoffdeponie Haschenbrok vorläufig für nicht vollziehbar erklärt.
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Wie der BDE berichtet, hat Veolia in einem Rechtsstreit mit dem Landkreis Germersheim einen wichtigen Erfolg errungen. In einem mittlerweile rechtskräftig gewordenen Urteil des Landgerichts Landau in der Pfalz wurde der Landkreis zu einer Schadensersatzzahlung verurteilt.
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Im Rahmen der Bayerischen Klimawoche informierte der Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen (VBS) die Kinder der 1. und 2. Klassen der Grundschule an der Werdenfelsstraße München über den Zusammenhang von richtiger Mülltrennung, Recycling und Klimaschutz.
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Mit der Auszeichnung „Offizielles Leitprojekt des KUMAS–Umweltnetzwerks“ werden jährlich innovative Projekte ausgezeichnet, die zur Verbesserung der Umweltsituation beitragen.
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Mitte Mai 2015 hat Xella Deutschland gemeinsam mit Interseroh ein Big Bag-Konzept zur Entsorgung von Ytong Porenbeton und Multipor Mineraldämmplatten eingeführt.
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Redwave hat nach eigenen Angaben einen Großauftrag zur Lieferung einer mechanisch-biologischen Abfallaufbereitungsanlage (MBA) aus China erhalten. Das Auftragsvolumen soll rund 24 Millionen Euro betragen.
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Laut dem Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) haben alle Sparten im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum zulegen können.
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Nach der alle zwei Jahre durchgeführten Erhebung über die Aufbereitung und Verwertung von Bau- und Abbruchabfällen wurden im Jahr 2014 in Sachsen-Anhalt in den 77 Anlagen 2,638 Millionen Tonnen Abfälle in Bauschuttaufbereitungsanlagen eingesetzt.
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Edeka will die Verpackungen seiner Eigenmarken von Edeka und Netto mit Unterstützung des WWF umweltschonender gestalten. Dazu soll künftig ein durch den WWF erarbeitetes Bewertungssystem für Verpackungen genutzt werden.






