Newsarchiv
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Die Abfallbehälter in der Stadt werden mit Ultraschallsensoren ausgestattet, die den Füllstand messen und ihn mit einer speziellen Funktechnik für die Stadtwerke an eine urbane Datenplattform übermitteln. Dort wird mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) ermittelt, welche Route die Müllwagen zum Leeren der Behälter am besten nehmen sollten.
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World PET Recycling, ein Teil der Logoplaste Gruppe, ist ein PET-Recycler aus Portugal. Jährlich produziert das Unternehmen etwa 12.000 Tonnen lebensmittelechtes recyceltes PET (rPET).
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Bei seiner Jahrespressekonferenz Mitte Februar in Berlin hat TecPart den „Marktbericht der Kunststoffverarbeitenden Industrie 2024“ vorgestellt. Die Zahlen des Berichts schreiben die schlechten Werte des Vorjahres fort. So verzeichnet die Branche 2024 einen drastischen Umsatzrückgang von 4,3 Prozent und über 3 Milliarden Euro. Gleichzeitig präsentierte TecPart strategische Handlungsempfehlungen für die künftige Bundesregierung.
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Vom 4. bis 16. Februar verwandelte sich das österreichische Saalbach-Hinterglemm zur Bühne des internationalen Skisports und war Gastgeberort der diesjährigen FIS Alpine Ski WM 2025. Mittendrin im Geschehen waren zwei Mercedes-Benz eActros 300, die durch ihren Einsatz als vollelektrische Müllsammelfahrzeuge mit dazu beitrugen, die Umwelteinflüsse dieses Großereignisses zu reduzieren.
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Die Rheinische Recycling GmbH (RRG) ist neuer Partner im Rewindo-Netzwerk. Damit umfasst jetzt bundesweit 16 Recycling- und Logistikpartner.
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Die EU-Verpackungsverordnung sorgt in den kommenden Jahren für zahlreiche Neuerungen am europäischen Verpackungsmarkt. Um diese fristgerecht und effizient zu meistern, ist ein einheitliches und transparentes Management von Verpackungsdaten essenziell. Daher haben sich im Rahmen der „Initiative digitale Verpackungstransformation“ Vertreter*innen des Einzelhandels u.a. von Unternehmen der Schwarz Gruppe und SPAR sowie Kreislaufwirtschaftsexpert*innen der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) und von PreZero erstmals an einen Tisch gesetzt. Ziel ist es, einheitliche Standards für Verpackungsdaten in Deutschland und Österreich zu erarbeiten und sie in weiterer Folge in ganz Europa zu etablieren. Gegründet wurde die Initiative von PreZero und der Packaging Cockpit GmbH.
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17 Monate nach Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) zogen Referenten und Teilnehmer beim Fachkongress Recycling in Stockstadt ein Fazit zur Verordnung über die Anforderungen an den Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen. In den Vorträgen wurde deutlich, was im Zusammenhang mit der EBV bereits gut läuft und an welchen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht. Hersteller, Verwender, Behördenvertreter, Rechtsanwälte und Sachverständige zeigten ihre Sichtweisen auf und nahmen immer wieder Bezug auf die Praxis.
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Seit gut einem Jahr unterliegen auch Milch- und Milchmischgetränke sowie Milchprodukte der Pfandpflicht. Was als umweltpolitischer Fortschritt gedacht war, entwickelt sich zunehmend zu einem Problem für die PET-Recyclingbranche. Die Qualität der gesammelten PET-Flaschen sinkt dramatisch – und mit ihr die Effizienz des Recyclings.
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1925 legten Benjamin Holt und Clarence Leo Best mit ihrem Raupenfahrwerk den Grundstein von Caterpillar, was die Entwicklung von Baumaschinen bis heute maßgeblich beeinflusst hat. 2025 feiert das Unternehmen sein hundertjähriges Bestehen.
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Anschaffung, Wartung und Wechsel von Reifen machen bis zu fünf Prozent der Gesamtbetriebskosten eines Fuhrparks aus. Um diese nachhaltig zu senken, statten immer mehr Flottenbetreiber ihre Fahrzeuge mit runderneuerten Reifen aus.
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Schnelle Hilfestellung bei Herausforderungen, räumliche Nähe und ein zentraler Ansprechpartner, auf den Verlass ist: Auf diese Faktoren legt die RVR Rohstoffverwertung Regensburg GmbH in der Zusammenarbeit besonders großen Wert. Mit Beutlhauser hat das Eisen- und Metall-Recyclingunternehmen einen Partner gefunden, der diese Werte teilt. Das wurde besonders während des Umstiegs auf Liebherr-Maschinen deutlich, bei dem Beutlhauser die RVR eng begleitete.
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Eine neue Studie, die von der Renewable Carbon Initiative (RCI) und dem Biobased Industries Consortium (BIC) in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass es möglich ist, bis 2050 20 % des gesamten globalen Kohlenstoffbedarfs der Chemie- und Grundstoffindustrie aus Biomasse nachhaltig zu decken. Diese wichtige Erkenntnis unterstreicht das Potenzial für eine Defossilisierung der Branche, die derzeit zu mehr als 90 % auf fossile Ressourcen angewiesen ist, um ihren Kohlenstoffbedarf zu decken.






