Newsarchiv
-
Im ersten Halbjahr 2017 belief sich der Konzernumsatz auf 218,3 Millionen Euro. Der Anstieg von 30% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum sei hauptsächlich auf die höheren Blei- und Zinkpreise zurückzuführen.
-
BDE und BRB bedauern die vom Umweltausschuss des Bundesrates beschlossene Vertagung der Mantelverordnung. Die Länderkammer wird sich deshalb auf ihrer Sitzung am 22. September nicht mehr mit der Verordnung befassen.
-
Bollegraaf Recycling Solutions hat von SK Polymers den Auftrag erhalten, eine vollautomatische Sortieranlage für harte Kunststoffe mit einer Kapazität von 6 Tonnen pro Stunde zubauen. Die Anlage soll Ende 2017 übergeben werden.
-
Nach Angaben der Deutschen Industriebank (IKB) stiegen die Preise im August um etwa 500 Dollar pro Tonne.
-
Auf Kritik des bvse stößt die geplante Änderung des Naturschutzgesetzes Baden-Württemberg. Im Gesetzentwurf ist vorgesehen, dass bei immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen nicht mehr nur die Genehmigungsbehörde, sondern auch die Naturschutzbehörde eine eigene Zuständigkeit erhält.
-
Dies führt laut der Deutschen Industriebank bei beiden Metallen zu einem Preisanstieg.
-
Neue Anwendungen für Systalen PP-Regranulate in Standard- und Primus-Qualität will der Grüne Punkt auf der diesjährigen Fakuma in Friedrichshafen präsentieren.
-
Laut der Deutschen Industriebank (IKB) ist die Nachfrage nach Aluminum weiterhin hoch, was auch zu einem deutlichen Preisanstieg geführt habe.
-
Sowohl bei Nickel als auch bei Chrom und Molybdän sieht die Deutsche Industriebank (IKB) ausreichende Mengen, um das Angebot zu bedienen.
-
Wie die deutsche Industriebank (IKB) berichtet, hätten die Preise im August um bis zu 20 Euro pro Tonne angezogen.
-
Mit „PolyCE“ initiieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IZM ein Projekt, um ausgediente Kunststoffe aus Elektronikschrott als Rohstoffquelle zu nutzen und wiederzuverwenden.
-
Von der Dorfschmiede zum Global Player bei Shreddern: Seit 40 Jahren steht der Name Wagner für Qualität, Innovation und Perfektion aus Meisterhand. Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern, vor allem, wenn man einen Blick in die unternehmenseigene Entwicklungsabteilung wirft.